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dc.contributor.authorRund, Mario
dc.date.accessioned2020-04-15T02:41:43Z
dc.date.available2020-04-15T02:41:43Z
dc.date.issued2015
dc.identifier.urihttp://library.oapen.org/handle/20.500.12657/37095
dc.languageGerman
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciencesen_US
dc.subject.othersocial space
dc.subject.otherpost-Fordism
dc.subject.otherregional planning
dc.titleRegierung des Raumes
dc.title.alternativeRegierung des Sozialen - Zur Gouvernementalität postfordistischer Sozialraumpolitiken
dc.typebook
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.17875/gup2015-804
oapen.relation.isPublishedByffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62
oapen.description.otherlanguageDer „Sozialraum“ hat Konjunktur. In einer Vielzahl von Politik- und Professionsfeldern wird auf „soziale Räume“ oder „lokale Gemeinschaften“ rekurriert. Die „Aktivierung“ von „endogenen Potenzialen“, „sozialem Kapital“, „Eigenverantwortung“, „Selbststeuerung“ oder „Selbsthilfe“ im nahräumigen Kontext ist mit der Verheißung verbunden, grundlegende Integrations-, Verteilungs- und Steuerungsprobleme fortgeschritten liberaler Gesellschaften bearbeiten zu können. Die vorliegende Studie untersucht die ambivalente Rolle von Sozialraumpolitiken im gegenwärtigen gesellschaftlichen Transformationsgeschehen und diskutiert Möglichkeiten, wie raumaffine Professionen und Bewegungen fragwürdigen politisch- programmatischen Anrufungen widerstehen können.


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