Zwischen Sagen und Zeigen
Wittgensteins Weg von der literarischen zur dichtenden Philosophie
Abstract
Ludwig Wittgensteins Philosophie war immer schon Philosophieren. Das »Wie«, die Form, ist ihm nicht lediglich marginaler Zusatz zum eigentlich wichtigen Inhalt. Seine philosophische (Überzeugungs-)Kraft liegt nicht allein in seinen Argumenten - sie ist auch Folge des literarisch-poetischen Charakters seiner Texte. Nicht zuletzt das macht sein Œuvre zu einem über das Gesagte hinausgehenden Werk. Jenseits der strikten Unterscheidung in frühe und späte Werkphase nimmt dieses Buch die Dimension eines auf Wahrnehmung mit allen Sinnen zielenden, aisthetischen Philosophierens zum Ausgangspunkt einer Rekonstruktion des Wittgenstein'schen Denkwegs.
Keywords
Sprachphilosophie; Ästhetik; Soziologie; Literaturwissenschaft; Ludwig Wittgenstein; Sprache; Deutsche Philosophiegeschichte; Analytische Philosophie; Philosophie; Philosophy of Language; Aesthetics; Sociology; Literary Studies; Language; German History of Philosophy; Analytical Philosophy; PhilosophyDOI
10.14361/9783839407646ISBN
9783899427646Publisher
transcript VerlagPublisher website
https://www.transcript-verlag.de/Publication date and place
Bielefeld, 2007Series
Edition Moderne Postmoderne,Classification
Philosophy