Wechselkurspolitik in Mittel- und Osteuropa
Eine theoretische Analyse unter besonderer Beruecksichtigung der Erfahrungen der zehn Kandidaten fuer eine EU-Osterweiterung
Abstract
Aufbauend auf der Analyse des Reformbedarfs zu Beginn der Transformationsprozesse in Mittel- und Osteuropa untersucht die Arbeit anhand von zwei Modellrahmen die Rolle der Wechselkurspolitik beim Übergang zur Marktwirtschaft. Es wird gezeigt, daß die Wahl des optimalen Wechselkurssystems von der relativen Gewichtung der beiden Zielsetzungen «Aufrechterhaltung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit» und «makroökonomische Stabilisierung» sowie dem Offenheitsgrad der Volkswirtschaft abhängt. Den Ergebnissen der theoretischen Analyse werden die Erfahrungen der zehn mittel- und osteuropäischen EU-Beitrittskandidaten gegenübergestellt. Ein Ausblick behandelt die wechselkurspolitischen Herausforderungen, die sich für diese Länder aus einer EU-Mitgliedschaft ergeben.
Keywords
Analyse; Berücksichtigung; besonderer; Eine; Erfahrungen; Gerloff; Kandidaten; Mittel; Osterweiterung; Osteuropa; theoretische; unter; Wechselkurspol; Wechselkurspolitik; zehnDOI
10.3726/b14168ISBN
9783631757000OCN
1083021082Publisher website
https://www.peterlang.com/Publication date and place
Bern, 2018Series
cege-Schriften, 1Classification
Political science and theory
Economic theory and philosophy
Monetary economics