Auslaendische Direktinvestitionen und regionale Integration – das Beispiel Irland
Abstract
In der EU hat Irland aufgrund seines wirtschaftlichen Aufschwungs und der hohen Direktinvestitionen auf sich aufmerksam gemacht. Die Autorin untersucht, welche internen (Standortfaktoren) und externen Rahmenbedingungen (europäische Integration) eine erfolgreiche Anwerbung von Direktinvestitionen ermöglicht haben. Von besonderem Interesse ist, inwieweit andere Mitgliedsländer der EU die Strategie Irlands übernehmen können. Nach der Ermittlung eines theoretischen Analyserahmens wird dieser auf Irland angewendet. Dabei sind die Direktinvestitionszuflüsse durch die regionale Integration zu erklären, jedoch nur in Kombination mit den irischen Besonderheiten. Insbesondere die langfristige Ausrichtung der wirtschaftspolitischen Maßnahmen auf die MNU haben dazu beigetragen.
Keywords
Ausländische; Beispiel; Direktinvestition; Direktinvestitionen; Europäische Integration; Integration; Irland; Irland; Köller; MNU; MOEL; regionale; Standortdeterminanten; WirtschaftsentwicklungDOI
10.3726/b14156ISBN
9783631756874OCN
1082948227Publisher website
https://www.peterlang.com/Publication date and place
Bern, 2018Series
cege-Schriften, 16Classification
Political science and theory
Economic theory and philosophy
Business and Management