Stabilisierungspolitik bei supranationaler Geldpolitik und nationaler Fiskalpolitik
Eine spieltheoretische Betrachtung
Abstract
In einer Währungsunion besteht für die Mitgliedsländer keine Möglichkeit mehr, durch eine vorübergehende Störung verursachte binnenwirtschaftliche Ungleichgewichte mittels Anpassung des nominalen Wechselkurses zu korrigieren. Wenn die supranationale Geldpolitik unionsweiten, die nationale Fiskalpolitik jedoch in erster Linie einzelstaatlichen Zielen verpflichtet ist, stellt sich die Frage nach den stabilisierungspolitischen und wohlfahrtstheoretischen Konsequenzen eines aus dieser Konstellation möglicherweise erwachsenden Zielkonfliktes zwischen den politischen Akteuren.
Keywords
Betrachtung; Eine; Europäische Union; Fiskalpolitik; Fiskalpolitik; Geldpolitik; Geldpolitik; nationaler; spieltheoretische; Spieltheorie; Stabilisierungspolitik; Stabilisierungspolitik; Stabilitätspolitik; supranationaler; Vullhorst; Währungsunion; Wirtschafts- und Währungsunion; Zwei-Länder-ModellDOI
10.3726/b14037ISBN
9783631755280OCN
1083019165Publisher website
https://www.peterlang.com/Publication date and place
Bern, 2018Series
Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften, 47Classification
Politics and government
Economic theory and philosophy
Behavioural economics
Political economy