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dc.contributor.editorFehlemann, Silke
dc.contributor.editorGreschke, Heike
dc.contributor.editorKanzler, Katja
dc.contributor.editorSchwerhoff, Gerd
dc.date.accessioned2025-03-20T11:13:58Z
dc.date.available2025-03-20T11:13:58Z
dc.date.issued2024
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/100201
dc.languageGermanen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTB Social and cultural historyen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::C Language and Linguistics::CB Language: reference and general::CBX Language: history and general worksen_US
dc.subject.otherInvektivität;Beleidigung;Herabsetzung;Hass;Geschichte;Gewalt;Geschichtswissenschaft;Mediengeschichte;Kulturgeschichte;Germanistik;Gewaltforschung;Hassrede;Humor;Kommunikation;Kontroverse;Öffentlichkeit;Satire;Schmähung;Sprachwissenschaft;Witzen_US
dc.titleAn den Grenzen der Invektivitäten_US
dc.title.alternativeHerabsetzungspotentiale von Humor, Kritik und Gewalten_US
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageViele Menschen bedenken bei Äußerungen sehr sorgfältig mit, inwiefern die eigenen Aussagen die Gesprächspartner oder das Publikum verletzen könnten. Doch der Ton scheint gleichzeitig rauer geworden zu sein. Die zunehmende Verbreitung einer härteren, verletzenderen und hasserfüllteren öffentlichen Sprache wird in den Medien immer wieder thematisiert; heute besteht eine unüberschaubare Vielfalt an verbalen Praktiken der Herabsetzung. Aber wo liegt die Grenze? Wie unterscheiden sich anerkannte und legitime Formen der Kommunikation von verletzenden Sprechformen? Kann es überhaupt Humor, Satire und Witze geben, die nicht herabsetzen? Wie lassen sich Übergänge zwischen Sprache und Gewalt beschreiben? Ist das Potenzial der Herabsetzung an bestimmte Medien geknüpft? Die Beiträge dieses Bandes betrachten das Phänomen der Invektivität von seinen Grenzbereichen aus; sie zeigen, wie sehr das Herabsetzungspotential von bestimmten Konstellationen der Kommunikation, aber auch von der sozialen Stellung der Handelnden, von ihrem Geschlecht oder von ihrer Zugehörigkeit zu bestimmten Gemeinschaften abhängig ist. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0en_US
oapen.identifier.doi10.12907/978-3-593-45525-9en_US
oapen.relation.isPublishedBy3bfe390f-7cf3-4514-a8aa-1ccc87ec072den_US
oapen.relation.isbn9783593517858en_US
oapen.pages314en_US
oapen.place.publicationWeinheimen_US


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