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dc.contributor.authorWidmer, Peter
dc.date.accessioned2020-02-11 03:00:28
dc.date.accessioned2020-04-01T06:53:58Z
dc.date.available2020-04-01T06:53:58Z
dc.date.issued2006
dc.identifier1007548
dc.identifier.urihttp://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22608
dc.description.abstractAusgehend vom Konzept des Mangels, der den Menschen grundlegend vom Tier unterscheidet, stellt das Buch dar, wie sich das dem Andern der Sprache ausgelieferte Subjekt gleichwohl orientieren kann. Der Bodenlosigkeit der Sprache stehen Körperbilder gegenüber, deren Ursprung im Andern des Spiegelbildes liegt, in dem sich das werdende Subjekt entdeckt. Seine Reflexion führt es auf seine unsichtbaren und körperlichen Seiten diesseits des Spiegels zurück; sie befähigt es auch zu Kreativität. Dabei fließen Körperbilder (Gestalten, Gesichter, Hände etc.) in verwandelten Formen als Matrix, als Schablone mit in Wahrnehmung, Verhalten, Erkenntnis, Schrift ein: Realität konstituiert sich als eine anthropomorphe. Ein abschließender Teil geht der Frage nach, wie zerstörte Körperbilder vor allem in Psychosen restrukturiert werden können.
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesPsychoanalyse
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JM Psychologyen_US
dc.subject.otherPsychoanalyse
dc.subject.otherEpistemologie
dc.subject.otherKörperbild
dc.subject.otherNarzissmus
dc.subject.otherLacan
dc.subject.otherKörper
dc.subject.otherPsychologie
dc.subject.otherPsychoanalysis
dc.subject.otherBody
dc.subject.otherPsychology
dc.titleMetamorphosen des Signifikanten
dc.title.alternativeZur Bedeutung des Körperbilds für die Realität des Subjekts
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.14361/9783839404676
oapen.relation.isPublishedByb30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c
oapen.relation.isbn9783899424676
oapen.pages194
oapen.place.publicationBielefeld


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