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dc.contributor.authorBerger, Christiane
dc.date.accessioned2020-02-11 03:00:27
dc.date.accessioned2020-04-01T08:49:42Z
dc.date.available2020-04-01T08:49:42Z
dc.date.issued2006
dc.identifier1007424
dc.identifier.urihttp://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22738
dc.description.abstractWilliam Forsythe und Saburo Teshigawara zeigen in ihren Choreographien eigensinnige Körper, die einer bewegungsimmanenten Logik folgen. Auf diese Weise erreicht der Tanz eine hohe Komplexität, extreme Geschwindigkeiten und einen kontinuierlichen Fluss. Diese Qualitäten sprechen das Körperwissen des Zuschauers an, der das Geschehen mit Hilfe seines Bewegungssinnes mitvollzieht. So wird deutlich, wie wesentlich und prägend die körperlichen Kompetenzen des Zuschauers für seine Wahrnehmung der bewegten Körper ist. Die Studie betrachtet tänzerische Körperbewegung, ohne diese in Bedeutungen stillzustellen. Vielmehr hebt sie ihren Eigensinn und ihre Prozesshaftigkeit hervor und arbeitet die aus der Tanzpraxis stammenden Begriffe »Bewegungssinn« und »Bewegungslogik« wissenschaftlich aus.
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesTanzScripte
dc.subject.classificationthema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATQ Danceen_US
dc.subject.otherTanz
dc.subject.otherKörper
dc.subject.otherKörperbewegung
dc.subject.otherBewegung
dc.subject.otherWahrnehmung
dc.subject.otherTheaterwissenschaft
dc.subject.otherDance
dc.subject.otherBody
dc.subject.otherTheatre Studies
dc.titleKörper denken in Bewegung
dc.title.alternativeZur Wahrnehmung tänzerischen Sinns bei William Forsythe und Saburo Teshigawara
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.14361/9783839405543
oapen.relation.isPublishedByb30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c
oapen.relation.isbn9783899425543
oapen.series.number5
oapen.pages180
oapen.place.publicationBielefeld


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