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dc.contributor.authorSchramke, Jürgen,
dc.date.accessioned2018-11-03 23:55
dc.date.accessioned2019-11-28 14:08:31
dc.date.accessioned2020-04-01T12:17:47Z
dc.date.available2020-04-01T12:17:47Z
dc.date.issued2018
dc.identifier1001786
dc.identifierOCN: 1082949171en_US
dc.identifier.urihttp://library.oapen.org/handle/20.500.12657/28208
dc.description.abstractAuf einer breiten Basis maßgeblicher deutscher und französischer Texte gelingt es Jürgen Schramke nachzuweisen, welch bedeutende Rolle dem Konzept Enthusiasmus in den unterschiedlichen Strömungen der Aufklärung zukommt. In einem großen geschichtlichen Bogen von der frühen Aufklärung bis zur Französischen Revolution zeigt er auf, wie der Begriff sich von seinen religiösen Konnotationen löst und zunehmend als eine positive seelische Energie verstanden wird, derer sich die Vernunft bedient, um Praxis werden zu können. Dabei erläutert Jürgen Schramke durchgängig auch die Verbindungs- und Trennlinien zu den Begriffen Schwärmerei und Fanatismus im Kontext der zeitgenössischen Diskussionszusammenhänge und belegt zudem den oftmals engen Zusammenhang zwischen Enthusiasmus und Genie-Konzept. Als Philologe mit einem ausgeprägten Interesse an Ideengeschichte, als Germanist und Romanist mit langjähriger Erfahrung in Forschung und Lehre an deutschen und französischen Universitäten hat Jürgen Schramke sein Forschungsfeld mit großer Fachkompetenz vermessen. Die Erträge seiner wertvollen Arbeit verdienen Aufmerksamkeit und produktive Auseinandersetzung. Ruth Florack
dc.languageGerman
dc.subject.classificationthema EDItEUR::C Language and Linguisticsen_US
dc.subject.otherFranzösischen Revolution
dc.titleDas Prinzip Enthusiasmus - Wandlungen des Begriffs im Zeitalter der Aufklärung und der Französischen Revolution
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageAuf einer breiten Basis maßgeblicher deutscher und französischer Texte gelingt es Jürgen Schramke nachzuweisen, welch bedeutende Rolle dem Konzept Enthusiasmus in den unterschiedlichen Strömungen der Aufklärung zukommt. In einem großen geschichtlichen Bogen von der frühen Aufklärung bis zur Französischen Revolution zeigt er auf, wie der Begriff sich von seinen religiösen Konnotationen löst und zunehmend als eine positive seelische Energie verstanden wird, derer sich die Vernunft bedient, um Praxis werden zu können. Dabei erläutert Jürgen Schramke durchgängig auch die Verbindungs- und Trennlinien zu den Begriffen Schwärmerei und Fanatismus im Kontext der zeitgenössischen Diskussionszusammenhänge und belegt zudem den oftmals engen Zusammenhang zwischen Enthusiasmus und Genie-Konzept. Als Philologe mit einem ausgeprägten Interesse an Ideengeschichte, als Germanist und Romanist mit langjähriger Erfahrung in Forschung und Lehre an deutschen und französischen Universitäten hat Jürgen Schramke sein Forschungsfeld mit großer Fachkompetenz vermessen. Die Erträge seiner wertvollen Arbeit verdienen Aufmerksamkeit und produktive Auseinandersetzung. Ruth Florack
oapen.identifier.doi10.17875/gup2018-1097
oapen.relation.isPublishedByffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62
oapen.identifier.ocn1082949171


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