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dc.contributor.authorGroth, Stefan,
dc.contributor.authorBendix, Regina F.,
dc.contributor.authorSpiller, Achim,
dc.date.accessioned2016-12-31 23:55:55
dc.date.accessioned2019-01-07 13:46:35
dc.date.accessioned2020-04-01T14:11:11Z
dc.date.available2020-04-01T14:11:11Z
dc.date.issued2015
dc.identifier610379
dc.identifierOCN: 1030819118en_US
dc.identifier.urihttp://library.oapen.org/handle/20.500.12657/32471
dc.description.abstractIm Zeitalter verknappender Ressourcen ist Kultur – beispielsweise in Form von traditionellem Wissen oder Kulturerbe – in den Brennpunkt wirtschaftlicher, politischer wie ideeller Interessen gerückt. Die Rechte an Eigentum oder Nutzung solcher Kulturgüter werden von internationalen Bühnen bis zu lokalen Schauplätzen verhandelt und implementiert. Nach sechs Jahren intensiver, interdisziplinärer Zusammenarbeit legt die DFG-Forschergruppe 772 („Die Konstituierung von Cultural Property: Akteure, Diskurse, Kontexte, Regeln“) einen mehrgliedrigen Ergebnisband zu diesem wichtigen, spätmodernen Phänomen der Konstituierung kulturellen Eigentums vor. Ein erster Teil bietet griffige Vorstellungen verschiedener internationaler Instrumente und Arenen, in denen Handhabung von Schutz und Inwertsetzung von Kultur im Mittelpunkt stehen. Der zweite Teil versammelt Beiträge, die zentrale Handlungsmotive und Legitimationsweisen der Inwertsetzung von Kultur erörtern und Konzepte, die dabei von besonderer Relevanz sind, durchleuchten. Im dritten Teil werden Ergebnisse aus den verschiedenen Teilprojekten der Forschergruppe vorgestellt.
dc.languageGerman
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciencesen_US
dc.subject.othercultural property
dc.subject.othercultural heritage
dc.subject.otherculture
dc.subject.otherIndigene Völker
dc.subject.otherKonvention
dc.subject.otherKulturgut
dc.subject.otherUNESCO
dc.subject.otherUNESCO-Welterbe
dc.titleKultur als Eigentum: Instrumente, Querschnitte und Fallstudien
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageIm Zeitalter verknappender Ressourcen ist Kultur – beispielsweise in Form von traditionellem Wissen oder Kulturerbe – in den Brennpunkt wirtschaftlicher, politischer wie ideeller Interessen gerückt. Die Rechte an Eigentum oder Nutzung solcher Kulturgüter werden von internationalen Bühnen bis zu lokalen Schauplätzen verhandelt und implementiert. Nach sechs Jahren intensiver, interdisziplinärer Zusammenarbeit legt die DFG-Forschergruppe 772 („Die Konstituierung von Cultural Property: Akteure, Diskurse, Kontexte, Regeln“) einen mehrgliedrigen Ergebnisband zu diesem wichtigen, spätmodernen Phänomen der Konstituierung kulturellen Eigentums vor. Ein erster Teil bietet griffige Vorstellungen verschiedener internationaler Instrumente und Arenen, in denen Handhabung von Schutz und Inwertsetzung von Kultur im Mittelpunkt stehen. Der zweite Teil versammelt Beiträge, die zentrale Handlungsmotive und Legitimationsweisen der Inwertsetzung von Kultur erörtern und Konzepte, die dabei von besonderer Relevanz sind, durchleuchten. Im dritten Teil werden Ergebnisse aus den verschiedenen Teilprojekten der Forschergruppe vorgestellt.
oapen.identifier.doi10.4000/books.gup.528
oapen.relation.isPublishedByffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62
oapen.relation.isbn9783863952044
oapen.remark.publicRelevant Wikipedia pages: Indigene Völker - https://de.wikipedia.org/wiki/Indigene_V%C3%B6lker; Konvention - https://de.wikipedia.org/wiki/Konvention; Kulturgut - https://de.wikipedia.org/wiki/Kulturgut; UNESCO - https://de.wikipedia.org/wiki/UNESCO; UNESCO-Welterbe - https://de.wikipedia.org/wiki/UNESCO-Welterbe
oapen.identifier.ocn1030819118


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