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dc.contributor.authorShehata, Dahlia,
dc.date.accessioned2016-12-31 23:55:55
dc.date.accessioned2019-11-26 15:39:02
dc.date.accessioned2020-04-01T14:11:46Z
dc.date.available2020-04-01T14:11:46Z
dc.date.issued2009
dc.identifier610355
dc.identifierOCN: 994394933en_US
dc.identifier.urihttp://library.oapen.org/handle/20.500.12657/32495
dc.description.abstractMusik ist ein wesentlicher Bestandteil geistig-kulturellen Erbes moderner wie antiker Hochkulturen. Die Musik Mesopotamiens und benachbarter Gebiete ist gerade im letzten Jahrzehnt immer mehr in den Fokus wissenschaftlichen Interesses gerückt worden. Es faszinieren in gleicher Weise klanglich-schöpferische Spezifika wie auch inhaltlich-funktionale und strukturelle Hintergründe zur Ausführung von Musik. Die Tätigkeitsfelder von Musikern, ihr Einflussbereich an Tempel oder Palast aber auch ihr öffentliches Ansehen sind in Hunderten von Briefen, Urkunden sowie literarischen Texten dokumentiert. Zudem ist uns auch der Wortlaut von Liedern und Gesängen erhalten geblieben, die professionelle Sänger zu unterschiedlichen Anlässen zu Gehör brachten. Zum Genuss ihrer hoch spezialisierten Vortragskunst kamen vor allem Götter und Könige, deren Wohlwollen sie mit ihrem süßen Gesang zu sichern wussten. Die vorliegende Studie setzt den Schwerpunkt in ebendiesem Bereich an, wobei der zeitliche und geographische Rahmen durch das Babylonien des 19. bis 16. Jahrhunderts v.Chr., der altbabylonischen Zeit gebildet wird. Die überwiegend aus schriftlichen Quellen gewonnenen Daten zeichnen ein genaues Bild von der institutionellen wie auch privaten Organisation von Musik. Auch wenn die originalen Musikklänge der Babylonier für immer verklungen sind, so werden doch bedeutende Details zur vokalen Aufführungspraxis bekannt, die eine Annäherung an den Ursprung möglich machen. Die Reihe “Göttinger Beiträge zun Alten Orient” setzt die erfolgreichen “Göttinger Arbeitshefte zur Altorientalischen Literatur” fort. Die Reihe wird vom Seminar für Altorientalistik der Georg-August-Universität Göttingen herausgegeben und behandelt die Erschließung und Deutung der reichhaltigen Schriftdenkmäler in akkadischer oder sumerischer Sprache aus der Zeit von ca. 3100 - 500 v. Chr.
dc.languageGerman
dc.subject.classificationthema EDItEUR::A The Artsen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::A The Arts::AG The Arts: treatments and subjects::AGA History of arten_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::6 Style qualifiers::6C Styles (C)::6CA Classical styleen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::N History and Archaeology::NH Historyen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHB General and world historyen_US
dc.subject.otherAncient Studies
dc.subject.otherMusic
dc.subject.otherBabylonia
dc.subject.otherAkkadische Sprache
dc.subject.otherHymne
dc.subject.otherInanna
dc.subject.otherLarsa
dc.subject.otherMusiker
dc.subject.otherNinurta
dc.subject.otherNippur
dc.subject.otherSippar
dc.subject.otherUtu (Gott)
dc.titleMusiker und ihr vokales Repertoire - Untersuchungen zu Inhalt und Organisation von Musikerberufen und Liedgattungen in altbabylonischer Zeit
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageMusik ist ein wesentlicher Bestandteil geistig-kulturellen Erbes moderner wie antiker Hochkulturen. Die Musik Mesopotamiens und benachbarter Gebiete ist gerade im letzten Jahrzehnt immer mehr in den Fokus wissenschaftlichen Interesses gerückt worden. Es faszinieren in gleicher Weise klanglich-schöpferische Spezifika wie auch inhaltlich-funktionale und strukturelle Hintergründe zur Ausführung von Musik. Die Tätigkeitsfelder von Musikern, ihr Einflussbereich an Tempel oder Palast aber auch ihr öffentliches Ansehen sind in Hunderten von Briefen, Urkunden sowie literarischen Texten dokumentiert. Zudem ist uns auch der Wortlaut von Liedern und Gesängen erhalten geblieben, die professionelle Sänger zu unterschiedlichen Anlässen zu Gehör brachten. Zum Genuss ihrer hoch spezialisierten Vortragskunst kamen vor allem Götter und Könige, deren Wohlwollen sie mit ihrem süßen Gesang zu sichern wussten. Die vorliegende Studie setzt den Schwerpunkt in ebendiesem Bereich an, wobei der zeitliche und geographische Rahmen durch das Babylonien des 19. bis 16. Jahrhunderts v.Chr., der altbabylonischen Zeit gebildet wird. Die überwiegend aus schriftlichen Quellen gewonnenen Daten zeichnen ein genaues Bild von der institutionellen wie auch privaten Organisation von Musik. Auch wenn die originalen Musikklänge der Babylonier für immer verklungen sind, so werden doch bedeutende Details zur vokalen Aufführungspraxis bekannt, die eine Annäherung an den Ursprung möglich machen. Die Reihe “Göttinger Beiträge zun Alten Orient” setzt die erfolgreichen “Göttinger Arbeitshefte zur Altorientalischen Literatur” fort. Die Reihe wird vom Seminar für Altorientalistik der Georg-August-Universität Göttingen herausgegeben und behandelt die Erschließung und Deutung der reichhaltigen Schriftdenkmäler in akkadischer oder sumerischer Sprache aus der Zeit von ca. 3100 - 500 v. Chr.
oapen.identifier.doi10.17875/gup2009-509
oapen.relation.isPublishedByffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62
oapen.relation.isbn9783941875135
oapen.remark.publicRelevant Wikipedia pages: Akkadische Sprache - https://de.wikipedia.org/wiki/Akkadische_Sprache; Babylonien - https://de.wikipedia.org/wiki/Babylonien; Hymne - https://de.wikipedia.org/wiki/Hymne; Inanna - https://de.wikipedia.org/wiki/Inanna; Larsa - https://de.wikipedia.org/wiki/Larsa; Musiker - https://de.wikipedia.org/wiki/Musiker; Ninurta - https://de.wikipedia.org/wiki/Ninurta; Nippur - https://de.wikipedia.org/wiki/Nippur; Sippar - https://de.wikipedia.org/wiki/Sippar; Utu (Gott) - https://de.wikipedia.org/wiki/Utu_(Gott)
oapen.identifier.ocn994394933


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