Recht ohne Regeln? - Die Entformalisierung des Strafrechts
dc.contributor.author | Murmann, Uwe, | |
dc.date.accessioned | 2016-12-31 23:55:55 | |
dc.date.accessioned | 2019-11-27 16:00:54 | |
dc.date.accessioned | 2020-04-01T14:16:10Z | |
dc.date.available | 2020-04-01T14:16:10Z | |
dc.date.issued | 2011 | |
dc.identifier | 610189 | |
dc.identifier | OCN: 808385355 | en_US |
dc.identifier.uri | http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/32661 | |
dc.description.abstract | Die Verteilung von Kompetenzen, also auch das Verhältnis von Festlegung und Spielraum, von Gebundenheit und Entscheidungsfreiheit, ist von elementarer Bedeutung für Macht und Ohnmacht der am Strafrecht Beteiligten. Und „Beteiligte“ sind hier, auf die eine oder andere Art, alle: Der Bürger als Souverän und Rechtsunterworfener ebenso wie die Akteure im konkreten Strafverfahren. Kompetenzverlagerungen weg vom Souverän hin zu den anderen Beteiligten werfen schwierige Legitimationsfragen auf und betreffen das Verständnis von Recht und Strafe in seinem Kern. Die anlässlich eines Kolloquiums des Instituts für Kriminalwissenschaften der Juristischen Fakultät der Universität Göttingen entstandenen Beiträge nehmen sich der Aufgabe an, den gegenwärtigen Stand des Strafrechts in Hinblick auf Gesetzesbindung und Verfahrensförmlichkeit zu analysieren und zu bewerten. | |
dc.language | German | |
dc.subject.classification | thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose::DNT Anthologies: general | en_US |
dc.subject.classification | thema EDItEUR::L Law | en_US |
dc.subject.classification | thema EDItEUR::L Law::LN Laws of specific jurisdictions and specific areas of law::LNF Criminal law: procedure and offences | en_US |
dc.subject.classification | thema EDItEUR::L Law::LN Laws of specific jurisdictions and specific areas of law::LNF Criminal law: procedure and offences::LNFB Criminal justice law | en_US |
dc.subject.other | criminal law | |
dc.subject.other | Staatsanwaltschaft | |
dc.subject.other | Strafprozessordnung (Deutschland) | |
dc.subject.other | Strafprozessrecht | |
dc.subject.other | Strafrecht | |
dc.title | Recht ohne Regeln? - Die Entformalisierung des Strafrechts | |
dc.type | book | |
oapen.abstract.otherlanguage | Die Verteilung von Kompetenzen, also auch das Verhältnis von Festlegung und Spielraum, von Gebundenheit und Entscheidungsfreiheit, ist von elementarer Bedeutung für Macht und Ohnmacht der am Strafrecht Beteiligten. Und „Beteiligte“ sind hier, auf die eine oder andere Art, alle: Der Bürger als Souverän und Rechtsunterworfener ebenso wie die Akteure im konkreten Strafverfahren. Kompetenzverlagerungen weg vom Souverän hin zu den anderen Beteiligten werfen schwierige Legitimationsfragen auf und betreffen das Verständnis von Recht und Strafe in seinem Kern. Die anlässlich eines Kolloquiums des Instituts für Kriminalwissenschaften der Juristischen Fakultät der Universität Göttingen entstandenen Beiträge nehmen sich der Aufgabe an, den gegenwärtigen Stand des Strafrechts in Hinblick auf Gesetzesbindung und Verfahrensförmlichkeit zu analysieren und zu bewerten. | |
oapen.identifier.doi | 10.17875/gup2011-120 | |
oapen.relation.isPublishedBy | ffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62 | |
oapen.relation.isbn | 9783863950019 | |
oapen.remark.public | Relevant Wikipedia pages: Staatsanwaltschaft - https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsanwaltschaft; Strafprozessordnung (Deutschland) - https://de.wikipedia.org/wiki/Strafprozessordnung_(Deutschland); Strafprozessrecht - https://de.wikipedia.org/wiki/Strafprozessrecht; Strafrecht - https://de.wikipedia.org/wiki/Strafrecht | |
oapen.identifier.ocn | 808385355 |