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dc.contributor.authorMurmann, Uwe
dc.date.accessioned2020-04-15T02:31:24Z
dc.date.available2020-04-15T02:31:24Z
dc.date.issued2011
dc.identifier.urihttp://library.oapen.org/handle/20.500.12657/36907
dc.languageGerman
dc.subject.classificationthema EDItEUR::L Lawen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::L Law::LN Laws of specific jurisdictions and specific areas of law::LNF Criminal law: procedure and offences::LNFB Criminal justice lawen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::L Law::LN Laws of specific jurisdictions and specific areas of law::LNF Criminal law: procedure and offencesen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DN Biography and non-fiction prose::DNT Anthologies: generalen_US
dc.subject.othercriminal law
dc.titleRecht ohne Regeln?
dc.title.alternativeDie Entformalisierung des Strafrechts
dc.typebook
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.17875/gup2011-120
oapen.relation.isPublishedByffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62
oapen.description.otherlanguageDie Verteilung von Kompetenzen, also auch das Verhältnis von Festlegung und Spielraum, von Gebundenheit und Entscheidungsfreiheit, ist von elementarer Bedeutung für Macht und Ohnmacht der am Strafrecht Beteiligten. Und „Beteiligte“ sind hier, auf die eine oder andere Art, alle: Der Bürger als Souverän und Rechtsunterworfener ebenso wie die Akteure im konkreten Strafverfahren. Kompetenzverlagerungen weg vom Souverän hin zu den anderen Beteiligten werfen schwierige Legitimationsfragen auf und betreffen das Verständnis von Recht und Strafe in seinem Kern. Die anlässlich eines Kolloquiums des Instituts für Kriminalwissenschaften der Juristischen Fakultät der Universität Göttingen entstandenen Beiträge nehmen sich der Aufgabe an, den gegenwärtigen Stand des Strafrechts in Hinblick auf Gesetzesbindung und Verfahrensförmlichkeit zu analysieren und zu bewerten.


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