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dc.contributor.authorSpindler, Gerald
dc.date.accessioned2020-04-15T02:31:30Z
dc.date.available2020-04-15T02:31:30Z
dc.date.issued2011
dc.identifier.urihttp://library.oapen.org/handle/20.500.12657/36909
dc.languageGerman
dc.subject.classificationthema EDItEUR::L Lawen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Managementen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJM Management and management techniques::KJMQ Quality Assurance (QA) and Total Quality Management (TQM)en_US
dc.subject.otherRisk management systems
dc.subject.otherLegal basis
dc.subject.otherOrganization obligations
dc.subject.otherQuality management
dc.subject.otherBusiness organization
dc.titleUnternehmensorganisationspflichten
dc.title.alternativeZivilrechtliche und öffentlich-rechtliche Regelungskonzepte
dc.typebook
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.17875/gup2011-122
oapen.relation.isPublishedByffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62
oapen.description.otherlanguageDas Recht der Unternehmensorganisation hat sich als eine der zentralen Anknüpfungspunkte im modernen Wirtschaftsrecht erwiesen. Nach zaghaften Anfängen in den achtziger Jahren werden heute Unternehmen mit zahlreichen Organisationspflichten aus den verschiedensten Rechtsbereichen konfrontiert. Prominentes Beispiel ist der Finanzbereich, der bis weit ins Detail reichende Vorgaben zur Einrichtung von Risikomanagementsystemen umzusetzen hat. Aber auch viele andere Bereiche des öffentlichen Rechts kennen derartige Organisationspflichten. Im Zivilrecht und auch im Strafrecht ist die Figur der Organisationspflicht ebenfalls seit langem bekannt, aber kaum in seine übergreifenden Zusammenhänge gestellt worden. Das Werk beleuchtet die verschiedenen Rechtsgrundlagen für die Organisationspflichten, ihre verfasssungsrechtlichen Grundlagen, die betriebswirtschaftlichen Konkretisierungsversuche einschließlich der Qualitätsmanagement- und Standardisierungsbewegungen auf der Ebene der ISO, die zivil- und strafrechtlichen Auswirkungen bis hin zur Haftung im Konzern und der persönlichen Verantwortlichkeit der Organvertreter. Die Arbeit stellt die diversen Pflichten und ihre Ausprägungen in einem rechtsgebietsübergreifenden und auch interdisziplinären Ansatz vor, wobei für eine stärkere Zurückhaltung und eine Hinwendung zu Zielvorgaben plädiert wird.


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