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dc.contributor.editorDuttge, Gunnar
dc.contributor.editorZimmermann-Acklin, Markus
dc.date.accessioned2020-04-15T02:32:37Z
dc.date.available2020-04-15T02:32:37Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.urihttp://library.oapen.org/handle/20.500.12657/36931
dc.languageGerman
dc.subject.classificationthema EDItEUR::L Lawen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::L Law::LN Laws of specific jurisdictions and specific areas of law::LNT Social law and Medical law::LNTM Medical and healthcare lawen_US
dc.subject.otherMedical Law
dc.titleGerecht sorgen
dc.title.alternativeVerständigungsprozesse über den Einsatz knapper Ressourcen bei Patienten am Lebensende
dc.typebook
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.17875/gup2013-154
oapen.relation.isPublishedByffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62
oapen.description.otherlanguageViele Menschen sterben heute im hohen Alter nach längerer chronischer Erkrankung. Aufgrund des medizinischen Fortschritts ist es möglich, menschliches Leben selbst unter sehr prekären Bedingungen zu erhalten; schwierige Entscheidungen über den weiteren Therapieverlauf sind unausweichlich. Angesichts der Endlichkeit der zur Verfügung stehenden Ressourcen werden mit Entscheidungen zur Therapieverlängerung zugleich heikle Fragen der Verteilungsgerechtigkeit aufgeworfen. Die Versorgung in der letzten Lebensphase ist besonders kostenintensiv. Wenn sehr teure Behandlungen zur Verfügung stehen, kommt es zu Konkurrenzsituationen, die eine Begrenzung („Rationierung“) notwendig macht. Welche Kriterien dürfen dabei aus medizinischer, rechtlicher, ökonomischer und ethischer Sicht herangezogen werden, welche sind möglicherweise problematisch? Was heißt es, angesichts von Knappheit eine gerechte und sorgende Gesellschaft zu sein (Leonard M. Fleck)?


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