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dc.contributor.editorCasper-Hehne, Hiltraud
dc.contributor.editorSchweiger, Irmy
dc.date.accessioned2020-04-15T02:35:19Z
dc.date.available2020-04-15T02:35:19Z
dc.date.issued2009
dc.identifier.urihttp://library.oapen.org/handle/20.500.12657/36985
dc.description.abstractThis volumes deals with the presentations and debates from the guest lecture series on the occasion of the "European Year of Intercultural Dialogue" 2008 at the Göttingen University.
dc.languageGerman
dc.subject.classificationthema EDItEUR::C Language and Linguisticsen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTS Social and political philosophyen_US
dc.subject.otherintercultural dialogue
dc.subject.otherguest lecture
dc.titleVom Verstehen zur Verständigung
dc.title.alternativeDokumentation der öffentlichen Vorlesungsreihe zum Europäischen Jahr des Interkulturellen Dialogs 2008
dc.typebook
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.17875/gup2009-318
oapen.relation.isPublishedByffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62
oapen.description.otherlanguageWeltweite Globalisierungsprozesse und die Zunahme an gesellschaftlicher, religiöser, und weltwirtschaftlicher Komplexität haben die Begriffe „Interkulturalität“ und „Dialog“ nicht nur in der politischen Praxis, sondern auch in zahlreichen Wissenschaftsdisziplinen vehement an Bedeutung gewinnen lassen. Gleichwohl ist unübersehbar, dass „Interkulturalität“ bislang nur vage theoretisch fundiert ist, jedoch als Bezugspunkt für einen sich neu entwickelnden Verstehens- und Interaktionszusammenhang immer wieder in Erscheinung tritt. Genau in diese „Leerstelle“ sucht die hier dokumentierte Vorlesungsreihe zu treten, um sich aus der Perspektive unterschiedlicher, in vielerlei Hinsicht am akademischen Diskurs aktiv beteiligter Fächer mit einem „Interkulturellen Dialog“ auseinanderzusetzen. In ihrer Zusammenschau plädieren die hier versammelten Perspektiven für ein vernetztes Verstehen, das Grenzen zwischen Disziplinen, Kulturen, Religionen sowie Nationen hinter sich lässt. In den Beiträgen zeichnet sich eine Prozesshaftigkeit ab, die ausgehend von einer Hermeneutik des Fremden auf die Überwindung von Fremdheit zielt, um sich dann auf die Anerkennung der Differenz und Vielfalt von Kulturen hin zu bewegen.


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