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dc.contributor.authorRotermund, Meike
dc.date.accessioned2020-04-15T02:36:38Z
dc.date.available2020-04-15T02:36:38Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.urihttp://library.oapen.org/handle/20.500.12657/37008
dc.languageGerman
dc.subject.classificationthema EDItEUR::A The Artsen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::A The Arts::AF The Arts: art forms::AFK Non-graphic and electronic art forms::AFKP Performance arten_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::A The Arts::AJ Photography and photographs::AJT Photographic equipment and techniques: general::AJTV Video photography / videographyen_US
dc.subject.otherVideoperformance
dc.subject.otherPhotography
dc.subject.otherDrawings
dc.subject.otherJoseph Beuys
dc.titleMetamorphosen in inneren Räumen
dc.title.alternativeVideo- und Performancearbeiten der Künstlerin Ulrike Rosenbach
dc.typebook
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.17875/gup2012-401
oapen.relation.isPublishedByffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62
oapen.description.otherlanguageDas Ouevre der international renommierten Künstlerin Ulrike Rosenbach ist facettenreich. Sie arbeitet hauptsächlich mit dem Medium Video, hat während der vergangenen vier Jahrzehnte ihres Schaffens zahlreiche Performances aufgeführt. Bereits Anfang der 1970er Jahre entwickelte sie ihre spezifische Form der Videoperformance. Auch gehören Fotografien und Zeichnungen zum weiterhin wachsenden Werkkonvolut. Die vorliegende Untersuchung zu ihrem künstlerischen Wirken fokussiert auf ikonographische Fragestellungen. Dabei werden besonders die Videound Performancearbeiten der Künstlerin in den Blick genommen, die an der Düsseldorfer Akademie studierte und bei Joseph Beuys Meisterschülerin war. Wenn Ulrike Rosenbach bisher hauptsächlich als feministische Künstlerin rezipiert wurde, so sind ihre frühen Arbeiten sicherlich durch feministische Fragestellungen und Motive bestimmt, doch verändern sich ihre Themen im Folgenden sukzessive. Zunehmend treten allgemeinmenschliche Fragestellungen in den Mittelpunkt ihres Schaffens und ihr Werk ist geprägt durch eine spezifische Bildsprache, die in eine Semantisierung der Materialien mündet. Zu dieser künstlerischen Welt bietet diese Analyse einen fundierten Zugang.


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