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dc.contributor.authorRudolph, Sabrina
dc.date.accessioned2020-04-15T02:38:39Z
dc.date.available2020-04-15T02:38:39Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.urihttp://library.oapen.org/handle/20.500.12657/37039
dc.languageGerman
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciencesen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::M Medicine and Nursing::MB Medicine: general issues::MBN Public health and preventive medicineen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::S Sports and Active outdoor recreation::SC Sport: general::SCG Sports training and coaching::SCGF Sport science, physical educationen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::Y Children’s, Teenage and Educational::YP Educational material::YPJ Educational: Humanities and social sciences, general::YPJJ Educational: Social sciences, social studiesen_US
dc.subject.otherForest Work
dc.subject.otherBack Pain
dc.subject.otherIntervention
dc.subject.otherSports
dc.subject.otherBalance Training
dc.subject.otherPhysical Stress
dc.title"Fit im Forst"
dc.title.alternativeeine bewegungsbezogene Intervention für Forstwirte
dc.typebook
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.17875/gup2013-472
oapen.relation.isPublishedByffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62
oapen.description.otherlanguageDie Waldarbeit ist eine körperlich anspruchsvolle Tätigkeit und geht mit intensiven Belastungen des Stütz- und Bewegungsapparates einher. Die Berufsgruppe der Forstwirte ist somit nicht vom, in der heutigen Gesellschaft weit verbreiteten, Risikofaktor Bewegungsmangel betroffen. Vielmehr sind stereotype Bewegungsmuster verantwortlich für die Ausprägung muskulärer Dysbalancen, die wiederum ätiologisch für Rückenbeschwerden sein können. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden zunächst die Bedingungen und Arbeitstätigkeiten bei der Waldarbeit analysiert. Auf der Grundlage eines biopsychosozialen Ansatzes wurde darauf aufbauend eine bewegungsbezogene Intervention für Forstwirte konzipiert. Die Zielsetzung bestand darin, die berufsbedingten Belastungen im Sinne eines sportlichen Ausgleichstrainings zu reduzieren sowie spezifi sche Gesundheitsressourcen zu stärken. Die Intervention wurde im betrieblichen Kontext für einen Zeitraum von drei Jahren implementiert. Die Evaluation erfolgte anhand ausgewählter motorischer und psychosozialer Parameter sowie einer Analyse des Krankenstandes. Die Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit einer bewegungsbezogenen Intervention bei einem Berufsbild mit vergleichsweise hoher körperlicher Belastung und es wurde aufgezeigt, wie eine solche Maßnahme im betrieblichen Kontext langfristig implementiert werden kann.


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