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dc.contributor.authorCeconi, Christian
dc.date.accessioned2020-04-15T02:41:39Z
dc.date.available2020-04-15T02:41:39Z
dc.date.issued2015
dc.identifier.urihttp://library.oapen.org/handle/20.500.12657/37094
dc.languageGerman
dc.subject.classificationthema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QR Religion and beliefs::QRM Christianity::QRMF Christianity: sacred texts and revered writings::QRMF1 Bibles::QRMF13 New Testamentsen_US
dc.subject.otherEvangelical-Lutheran Church of Hanover
dc.subject.otherrating of employees
dc.subject.otherhuman resources development
dc.titleKirchliche Personalführung am Beispiel der Jahresgespräche
dc.title.alternativeEine kirchentheoretische Reflexion
dc.typebook
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.17875/gup2015-802
oapen.relation.isPublishedByffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62
oapen.description.otherlanguageNahezu alle (evangelischen) Großkirchen in Deutschland haben nach der Jahrtausendwende flächendeckend Mitarbeiter- oder Personalentwicklungsgespräche eingeführt. In der Hannoverschen Landeskirche wurde deren Einführung als „Jahresgespräche“ besonders breit diskutiert. Die vorliegende Arbeit untersucht diese Diskussionen als Ausdruck eines veränderten Selbstverständnisses der gesamten Leitungspraxis der evangelischen Kirchen und stellt sie in den Kontext der Debatten zur kirchlichen „Organisationsreform“, die seit den 1990er Jahren die Praxis und Theorie der Kirche beschäftigen. Anhand der Visitation wird ein Modell entwickelt, das kirchliches Leitungshandeln und die damit verbundenen Konflikte und Spannungsfelder in drei Grunddimensionen beschreibt und differenziert. In Anwendung auf die Jahresgespräche werden damit Konfliktstrukturen und Problemfelder sichtbar gemacht. Auf diese Weise werden Personalentwicklung und Personalführung der Kirchen einer tiefergehenden praktisch-theologischen Reflexion unterzogen.


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