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dc.relation.isnodouble7e1fd72f-7052-40f4-8edf-8b84ec6470b8*
dc.contributor.authorSchaller, Berndt
dc.date.accessioned2020-04-15T02:44:28Z
dc.date.available2020-04-15T02:44:28Z
dc.date.issued2017
dc.identifier.urihttp://library.oapen.org/handle/20.500.12657/37148
dc.description.abstractThe book "Synagogues in Göttingen: departures and ceasing of Jewish life," deals with the 700-year history of Jewish life in Göttingen and the various synagogues that have been existing since the beginning of the 14th Century. This is the 2nd, revised and expanded edition.
dc.languageGerman
dc.subject.classificationthema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QR Religion and beliefsen_US
dc.subject.othersynagogues
dc.subject.otherGöttingen
dc.subject.otherJews
dc.titleSynagogen in Göttingen
dc.title.alternativeAufbrüche und Abbrüche jüdischen Lebens
dc.typebook
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.17875/gup2017-1010
oapen.relation.isPublishedByffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62
oapen.description.otherlanguageDas Buch »Synagogen in Göttingen: Aufbrüche und Abbrüche jüdischen Lebens« behandelt die 700 Jahre währende Geschichte des jüdischen Lebens in Göttingen und der verschiedenen Synagogen, die sich seit Beginn des 14. Jahrhunderts nachweisen lassen. Es beschäftigt sich zunächst mit der ersten urkundlichen Erwähnung eines jüdischen Bürgers aus dem Jahre 1289 und der »Synagoga Judaeorum«, die bis zur Judenverfolgung um 1350 in der Jüdenstraße bestand. Das zweite Kapitel befasst sich mit der »Judenschule« in der Speckstraße, die bis zum zweiten Abbruch jüdischen Lebens Mitte des 15. Jahrhunderts für Gottesdienste genutzt wurde. Das dritte Kapitel widmet sich der Judenpolitik der damaligen Braunschweiger Herzöge sowie der Entstehung des jüdischen »Tempels« in einem Hinterhaus der Buchstraße (heute Prinzenstraße) zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Die folgenden Kapitel beschreiben die Entstehung und spätere Erweiterung der neuen Synagoge an den Maschstraßen, die von 1872 bis 1938 den jüdischen Göttinger Bürgern als Gotteshaus diente. Das Buch berichtet im Folgenden von der Schändung und Zerstörung der Synagoge in der so genannten Reichskristallnacht am 9. November 1938. Im letzten Kapitel beschreibt der Autor den Neubeginn der jüdischen Gemeinde in Göttingen »im Schatten der Schoah« und den Aufbau einer neuen (alten) Synagoge neben dem jüdischen Gemeindezentrum in der Angerstraße. Dies ist die 2., überarbeitete und ergänzte Auflage.


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