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dc.contributor.authorEgeter, Edwin
dc.contributor.authorEgeter, Edwin
dc.contributor.authorBraungart, Anna
dc.date.accessioned2020-07-20T13:37:50Z
dc.date.available2020-07-20T13:37:50Z
dc.date.issued2020
dc.identifierONIX_20200720_9783957431943_15
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/40033
dc.languageGerman
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JM Psychologyen_US
dc.subject.otherPsychology
dc.titlePhänomenale Adäquatheit und Irreduzibilität des Bewusstseins
dc.title.alternativeEine Revision des Qualia-Begriffs
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageKönnen objektiv feststellbare Prozesse, wie z.B. neuronale Vorgänge, subjektives Erleben wirklich hinreichend erklären? Mit der Frage, wie Bewusstsein aus physikalischen Prozessen zu erklären ist, dem hard problem, ist der schwierigste Teil des ehemaligen Körper-Geist-Problems in die aktuelle philosophische Debatte zurückgekehrt. In der kaum noch zu überblickenden Diskussionslage schafft Edwin Egeter Orientierung, indem er eine Typologie von sechs bipolaren Problem-Optiken auf das hard problem entwickelt. Sodann revidiert er den Begriff qualitativen Erlebens (Qualia), indem er ihn auf emotionale und kognitive Formen des Erlebens ausweitet. Auf dieser Grundlage zeigt er auf, dass Qualia mentale Phänomene darstellen, die wesentlich für bewusste Organismen sind. Ansätze, die Bewusstsein zu erklären versuchen, ohne qualitatives Erleben gebührend zu beachten, müssen deshalb scheitern.
oapen.identifier.doi10.30965/9783957437501
oapen.relation.isPublishedByaf16fd4b-42a1-46ed-82e8-c5e880252218*
oapen.imprintmentis
oapen.pages382


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