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dc.contributor.editorAlbers, Grete
dc.date.accessioned2020-10-01T17:26:38Z
dc.date.available2020-10-01T17:26:38Z
dc.date.issued1986
dc.identifierONIX_20201001_9783631751497_46
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/42140
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesFinanzwissenschaftliche Schriften
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPA Political science and theoryen_US
dc.subject.otherPolitical science and theory
dc.titleMoeglichkeiten zur Fortsetzung der Gemeindefinanzreform
dc.title.alternativeEine theoretische und empirische Analyse
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageDas bestehende Gefüge kommunaler Steuern mit der Gewerbesteuer als einem Eckpfeiler des Gemeindesteuersystems wird essentiellen Besteuerungsgrundsätzen nicht gerecht, so dass eine Reform unausweichlich erscheint. Dabei stellt sich die Frage, ob es zweckmässig ist, die Gewerbesteuer durch eine Wertschöpfungsteuer oder eine allgemeine Verbrauchsteuer zu ersetzen. Die vorliegende Arbeit untersucht auf der Grundlage zweier Sonderauswertungen der Statistischen Landesämter Schleswig-Holstein und Hessen für das Jahr 1978 u.a., inwieweit die (partielle) Substitution der Gewerbesteuer durch eine Wertschöpfung- oder (und) eine Verbrauchsteuer die Verteilung der Steueraufbringungskraft innerhalb und zwischen Gemeindegrössenklassen verändert.
oapen.identifier.doi10.3726/b13708
oapen.relation.isPublishedBye927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555
oapen.series.number27
oapen.pages327
oapen.place.publicationBern


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