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dc.contributor.authorSchenke, Julian
dc.contributor.authorMunderloh, Annemieke
dc.contributor.authorFranzmann, Simon T.
dc.contributor.authorKühnel, Steffen
dc.date.accessioned2022-02-13T04:30:36Z
dc.date.available2022-02-13T04:30:36Z
dc.date.issued2021
dc.identifier.isbn978-3-86395-521-2
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/52818
dc.languageGerman
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciencesen_US
dc.subject.otherCorona pandemic
dc.subject.otherPolitical attitude
dc.subject.otherLower Saxony
dc.titleNiedersächsischer Demokratie-Monitor 2021
dc.title.alternativePolitische Einstellungen in Niedersachsen während der Corona-Pandemie
dc.typebook
dc.typebook
oapen.relation.isPublishedByffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62
oapen.description.otherlanguageDer „Niedersächsische Demokratiemonitor“ (NDM) hat als Längsschnittstudie die Aufgabe, mehrheitskulturelle politische Mentalitätstrends in Niedersachsen zu identifizieren und zu dokumentieren. Dafür werden turnusmäßig repräsentative Umfragen in der niedersächsischen deutschsprachigen Wohnbevölkerung durchgeführt (erstmals 2019) und daran anschließend in qualitativen Vertiefungsstudien die unterhalb der Einstellungsebene liegenden politisch-kulturellen Sinnbezüge und Ordnungsideen, also konkret: Mentalitäten und Gesinnungen, erforscht. Für die vorliegende Studie wurden von April bis Juni 2021 nun zum zweiten Mal Umfragedaten erhoben, die im Folgenden präsentiert und mit den Daten von 2019 in Beziehung gesetzt werden. Auf diese Weise können Veränderungen und Konstanten in den Einstellungen der Niedersachsen sowie zentrale Fragen nach dem Vertrauen der Bevölkerung in Demokratie, Politik und Institutionen, aber auch Ängste und Hoffnungen – hier vor allem im Zusammenhang mit der aktuellen Corona-Pandemie – eruiert werden.


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