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dc.contributor.authorEsposito, Raffaella Simona
dc.date.accessioned2022-05-13T12:18:36Z
dc.date.available2022-05-13T12:18:36Z
dc.date.issued2022
dc.identifierONIX_20220513_9783658363536_5
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/54413
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesSoziologie der Konventionen
dc.subject.otherGesundheitsausbildungen
dc.subject.otherFachmittelschule
dc.subject.otherBerufsbildung
dc.subject.otherBildungsqualität
dc.subject.otherInstitutioneller Wandel
dc.titleAusbildungsqualitäten – andersartig, aber gleichwertig?
dc.title.alternativeEin Vergleich konkurrierender Gesundheitsausbildungen in der Schweiz
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageAm Beispiel zweier konkurrierender allgemein- und berufsbildender Gesundheitsausbildungen - die Fachmittelschule mit Berufsfeld Gesundheit und die berufliche Erstausbildung Fachfrau/-mann Gesundheit - zeigt diese Open Access Studie, wie Qualität von Bildung sozial konstruiert wird. Die Ergebnisse veranschaulichen die Andersartigkeit der Lehr- und Wissenskulturen und tragen damit zur Erklärung ausbildungsprogrammspezifischer Bildungsverläufe sowie stark differierender Übergangsquoten in tertiäre Bildungsgänge bei. Ausgehend davon wird die Frage der Gleichwertigkeit allgemein- und berufsbildender Gesundheitsausbildungen in den Fokus gerückt und die daraus resultierenden Herausforderungen für die Rekrutierung des Fachkräftenachwuchses in verschiedenen Gesundheitsberufen diskutiert. Konzeptionell schlägt die Studie eine neue Perspektive auf die institutionelle Segregation von Allgemein- und Berufsbildung vor. Mit dem theoretischen Originalbeitrag der empirischen Rekonstruktion einer feldspezifischen Ausdifferenzierung der häuslichen Konvention wird das Konzept der Qualitätskonventionen im Hinblick auf den Bedarf einer konventionensoziologisch angeleiteten (Berufs-)Bildungsforschung weiterentwickelt.; Am Beispiel zweier konkurrierender allgemein- und berufsbildender Gesundheitsausbildungen - die Fachmittelschule mit Berufsfeld Gesundheit und die berufliche Erstausbildung Fachfrau/-mann Gesundheit - zeigt diese Open Access Studie, wie Qualität von Bildung sozial konstruiert wird. Die Ergebnisse veranschaulichen die Andersartigkeit der Lehr- und Wissenskulturen und tragen damit zur Erklärung ausbildungsprogrammspezifischer Bildungsverläufe sowie stark differierender Übergangsquoten in tertiäre Bildungsgänge bei. Ausgehend davon wird die Frage der Gleichwertigkeit allgemein- und berufsbildender Gesundheitsausbildungen in den Fokus gerückt und die daraus resultierenden Herausforderungen für die Rekrutierung des Fachkräftenachwuchses in verschiedenen Gesundheitsberufen diskutiert. Konzeptionell schlägt die Studie eine neue Perspektive auf die institutionelle Segregation von Allgemein- und Berufsbildung vor. Mit dem theoretischen Originalbeitrag der empirischen Rekonstruktion einer feldspezifischen Ausdifferenzierung der häuslichen Konvention wird das Konzept der Qualitätskonventionen im Hinblick auf den Bedarf einer konventionensoziologisch angeleiteten (Berufs-)Bildungsforschung weiterentwickelt.
oapen.identifier.doi10.1007/978-3-658-36353-6
oapen.relation.isPublishedBy6c6992af-b843-4f46-859c-f6e9998e40d5
oapen.relation.isFundedBySchweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung
oapen.relation.isbn9783658363529
oapen.collectionSwiss National Science Foundation (SNF)
oapen.imprintSpringer VS
oapen.pages347
oapen.place.publicationWiesbaden


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