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dc.contributor.authorBusch, Markus
dc.contributor.authorKubiciel, Michael
dc.contributor.authorMomsen, Carsten
dc.contributor.authorTaschke, Jürgen
dc.contributor.authorAmbos, Kai
dc.contributor.authorDölling, Matthias
dc.contributor.authorHirsch, Philipp-Alexander
dc.contributor.authorMurmann, Uwe
dc.date.accessioned2022-07-30T04:30:43Z
dc.date.available2022-07-30T04:30:43Z
dc.date.issued2022
dc.identifier.isbn978-3-86395-548-9
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/57671
dc.languageGerman
dc.subject.classificationthema EDItEUR::L Lawen_US
dc.titleDer Regierungsentwurf eines Verbandssanktionengesetzes vom 16.6.2020
dc.typebook
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.17875/gup2022-2004
oapen.relation.isPublishedByffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62
oapen.description.otherlanguageDie Diskussion um die Sanktionierung von Verbänden hat zuletzt durch den Regierungsentwurf vom 16.6.2020 an Dynamik gewonnen. Der Entwurf sollte die Sanktionierung von Verbänden auf eine eigenständige gesetzliche Grundlage stellen, sie dem Legalitätsprinzip unterwerfen und das Instrumentarium zur Ahndung von Verbandstaten verbessern. Zugleich sollten Compliance-Maßnahmen gefördert und Anreize für interne Untersuchungen durch das Unternehmen geboten werden. Im Rahmen des kriminalwissenschaftlichen Kolloquiums an der Universität Göttingen wurden aus der Sicht von Praxis und Wissenschaft grundsätzliche Fragen des Entwurfs ebenso thematisiert wie konkrete Anwendungsprobleme. Auch wenn zum Zeitpunkt des Kolloquiums schon bekannt war, dass der Entwurf nicht mehr Gesetz werden würde, bleiben die aufgeworfenen Fragen im Rahmen der weiteren Bestrebungen um eine Neuregelung aktuell.


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