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dc.contributor.authorNaegeli, Lukas
dc.date.accessioned2022-08-01T13:39:10Z
dc.date.available2022-08-01T13:39:10Z
dc.date.issued2022
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/57704
dc.languageGermanen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDH Philosophical traditions and schools of thoughten_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTQ Ethics and moral philosophyen_US
dc.subject.otherEthiken_US
dc.subject.otherÜberforderungseinwändeen_US
dc.titleÜberforderungseinwände in der Ethiken_US
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageGibt es überzeugende Überforderungseinwände gegen anspruchsvolle moralische Auffassungen? In der vorliegenden Abhandlung werden Überforderungseinwände sorgfältig charakterisiert, systematisch eingeordnet und argumentativ verteidigt. Unter Berücksichtigung der wichtigsten Beiträge zum Thema wird gezeigt, dass gewisse Moraltheorien oder -prinzipien zurückgewiesen werden können, weil sie zu viel von einzelnen Personen verlangen. Wenn moralische Forderungen die Grenzen dessen übersteigen, was vernünftigerweise von Menschen erwartet werden kann, dann lassen sie sich als zu anspruchsvoll kritisieren. Im Hinblick darauf, was für eine erfolgreiche Verteidigung von Überforderungseinwänden erforderlich ist, werden intuitionen-, theorie- und erklärungsbasierte Strategien geprüft. Dabei wird die These vertreten, dass Überforderungseinwände verteidigt werden können, wenn sich eine grundlegende und eigenständige Erklärung dafür finden lässt, weshalb anspruchsvolle moralische Auffassungen überfordernd sein können. In Auseinandersetzung mit den Ansätzen von Bernard Williams, Douglas W. Portmore und Samuel Scheffler wird daher ein entsprechender Vorschlag ausgearbeitet, der weder zu schwach noch zu stark oder zu wenig gut begründet ist.en_US
oapen.identifier.doi10.1515/9783110759105en_US
oapen.relation.isPublishedBy2b386f62-fc18-4108-bcf1-ade3ed4cf2f3en_US
oapen.relation.isFundedBy07f61e34-5b96-49f0-9860-c87dd8228f26en_US
oapen.relation.isbn9783110759075en_US
oapen.collectionSwiss National Science Foundation (SNF)en_US
oapen.pages272en_US


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