Show simple item record

dc.contributor.authorGonon, Anna
dc.date.accessioned2023-05-16T15:05:29Z
dc.date.available2023-05-16T15:05:29Z
dc.date.issued2023
dc.identifierONIX_20230516_9783658411176_8
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/62959
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesSoziologie der Konventionen
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology::JHBL Sociology: work and labouren_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::M Medicine and Nursing::MB Medicine: general issues::MBS Medical sociologyen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and governmenten_US
dc.subject.otherBetriebliche Arbeitsintegration
dc.subject.otherPsychische Erkrankungen
dc.subject.otherInklusion
dc.subject.otherberufliche Eingliederung
dc.subject.otherKonventionentheorie
dc.subject.otherPersonalmangement
dc.titleEingliederung als Rechtfertigungsarbeit
dc.title.alternativeKonventionen betrieblicher Arbeitsintegration am Beispiel psychisch erkrankter Beschäftigter
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageDieses Open-Access-Buch analysiert Praktiken der Wiedereingliederung von Beschäftigten mit psychischen Erkrankungen in drei Unternehmen in der Schweiz. Ausgehend von den konkreten Handlungsproblemen der Akteurinnen und Akteure wird die These entwickelt, dass betriebliche Arbeitsintegration zu einem wesentlichen Teil „Rechtfertigungsarbeit“ bedeutet. Eingeschränkte Leistungsfähigkeit und Maßnahmen zur weiteren Beschäftigung werfen – gerade im Falle nicht direkt wahrnehmbarer Gesundheitsprobleme – Rechtfertigungsbedarf im Unternehmen auf. „Rechtfertigungsarbeit“ kann darin bestehen, die kooperative Haltung der Betroffenen gegenüber dem Betrieb zu bekräftigen oder plausibel zu machen, dass sie in ihrer Arbeitsstelle trotz der Erkrankung weiterhin leistungsfähig sein werden. ; Dieses Open-Access-Buch analysiert Praktiken der Wiedereingliederung von Beschäftigten mit psychischen Erkrankungen in drei Unternehmen in der Schweiz. Ausgehend von den konkreten Handlungsproblemen der Akteurinnen und Akteure wird die These entwickelt, dass betriebliche Arbeitsintegration zu einem wesentlichen Teil „Rechtfertigungsarbeit“ bedeutet. Eingeschränkte Leistungsfähigkeit und Maßnahmen zur weiteren Beschäftigung werfen – gerade im Falle nicht direkt wahrnehmbarer Gesundheitsprobleme – Rechtfertigungsbedarf im Unternehmen auf. „Rechtfertigungsarbeit“ kann darin bestehen, die kooperative Haltung der Betroffenen gegenüber dem Betrieb zu bekräftigen oder plausibel zu machen, dass sie in ihrer Arbeitsstelle trotz der Erkrankung weiterhin leistungsfähig sein werden.
oapen.identifier.doi10.1007/978-3-658-41117-6
oapen.relation.isPublishedBy6c6992af-b843-4f46-859c-f6e9998e40d5
oapen.relation.isFundedBy07f61e34-5b96-49f0-9860-c87dd8228f26
oapen.relation.isbn9783658411176
oapen.relation.isbn9783658411169
oapen.collectionSwiss National Science Foundation (SNF)
oapen.imprintSpringer Fachmedien Wiesbaden
oapen.pages325
oapen.place.publicationWiesbaden
oapen.grant.number[...]


Files in this item

Thumbnail

This item appears in the following Collection(s)

Show simple item record