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dc.contributor.authorBecker-Hingst, Nadine
dc.date.accessioned2023-06-20T10:30:35Z
dc.date.available2023-06-20T10:30:35Z
dc.date.issued2023
dc.identifierONIX_20230620_9783658414498_43
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/63602
dc.languageGerman
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JM Psychology::JMR Cognition and cognitive psychologyen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JM Psychology::JMQ Psychology: emotionsen_US
dc.subject.otherAlter
dc.subject.otherWohlbefinden
dc.subject.otherEmotionsregulation
dc.subject.otherDepression
dc.subject.otherEmotionale Kompetenz
dc.titleDepression im Alter – Eine Frage der Emotionsregulation
dc.title.alternativeLängsschnitt zum Zusammenhang von Emotionsregulationskompetenz und Depression
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageIn diesem Open-Access-Buch geht es um die Frage, ob Emotionsregulationsprobleme eine Bedeutung für die Depression im höheren Erwachsenenalter haben. Depressionen sind in dieser Altersgruppe weit verbreitet, werden aber häufig nicht adäquat behandelt oder sogar als Teil des natürlichen Alterungsprozesses hingenommen. Ein Grund liegt in dem geringen Wissen um diese Erkrankung. Aus anderen Altersgruppen wissen wir, dass Regulationsprobleme mit Depressivität assoziiert sind. Im höheren Erwachsenenalter ist dieser Zusammenhang nahezu unerforscht. Um diese Lücke zu schließen, wurden Menschen im höheren Alter mit und ohne Depression untersucht. Das Ergebnis: Bei gesunden älteren Menschen hatte Regulationskompetenz einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden und war sogar Schutzfaktor gegen Depressionen. Patient:innen in klinischer Depressionsbehandlung profitierten im Hinblick auf den Outcome ihrer Behandlung ebenfalls von höherer Regulationskompetenz. Allerdings spielte Akzeptanz hier eine überraschende Rolle. Die Untersuchung liefert Hinweise, dass die Förderung emotionaler Kompetenz auch im Alter ein wirksamer Baustein psychotherapeutischer Behandlung sein kann.
oapen.identifier.doi10.1007/978-3-658-41449-8
oapen.relation.isPublishedBy6c6992af-b843-4f46-859c-f6e9998e40d5
oapen.relation.isFundedBy7135af86-32da-479c-9796-d988a0f47e4e
oapen.relation.isbn9783658414498
oapen.relation.isbn9783658414481
oapen.imprintSpringer Fachmedien Wiesbaden
oapen.pages305
oapen.place.publicationWiesbaden
oapen.grant.number[...]


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