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dc.contributor.authorEkweariri, Dominic Nnaemeka
dc.date.accessioned2023-07-14T15:43:43Z
dc.date.available2023-07-14T15:43:43Z
dc.date.issued2023
dc.identifierONIX_20230714_9783662671900_46
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/63967
dc.languageGerman
dc.subject.classificationthema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDH Philosophical traditions and schools of thought::QDHR Western philosophy from c 1800::QDHR5 Phenomenology and Existentialismen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTM Philosophy of minden_US
dc.subject.otherLeiblichkeit
dc.subject.otherWahrnehmungsobjekte
dc.subject.otherdas Phänomenologische
dc.subject.otherDas Jenseits des Sprachlichen
dc.subject.otherDas Erhabene
dc.subject.otherLeib
dc.subject.otherMarc Richir
dc.subject.otherChora
dc.subject.otherÜbergangsraum
dc.subject.otherdas leibliche Selbst
dc.subject.otherPhantomleiblichkeit
dc.subject.otherAffektivität
dc.subject.otherWeltbezuglichkeit
dc.subject.otherMimesis
dc.subject.otherDas Symbolische
dc.subject.otherLeib-Körper
dc.subject.otherAffektion
dc.subject.otherAffekte
dc.subject.otherperzeptive Phantasia
dc.titlePhänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageIn diesem Open-Access-Buch wird Marc Richirs Projekt einer Neugründung der Phänomenologie untersucht, das unter dem Leitfaden der Spannung des konkreten Leibes und der subjektiven Leiblichkeit als Weltbezüglichkeit das Phänomen als Phänomen in den Blick zu bekommen versucht. Das Selbst fällt für Richir weder mit dem Leib (dem Phänomenologischen) noch mit dem Körper (dem Symbolischen) zusammen. Zwischen beiden Registern besteht ein unvermeidlicher Abstand, der auf den Überschuss der Erfahrung, das Abenteuer der Sinnbildung in ihrer unendlichen Mannigfaltigkeit hindeutet. Die These der Studie ist, dass der Überschuss des Leibes und der Leiblichkeit im Überschuss des Sprachphänomens bezeugt ist und dass die Spannung zwischen der phänomenologischen Darstellung des Leibes bzw. der Leiblichkeit und ihrer symbolischen Bestimmung im Sprachlichen aufgezeigt werden kann. Zudem wird die interdisziplinäre Anschlussfähigkeit des Ansatzes Richirs profiliert.
oapen.identifier.doi10.1007/978-3-662-67190-0
oapen.relation.isPublishedBy6c6992af-b843-4f46-859c-f6e9998e40d5
oapen.relation.isbn9783662671900
oapen.relation.isbn9783662671894
oapen.imprintJ.B. Metzler
oapen.pages552
oapen.place.publicationBerlin, Heidelberg


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