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dc.contributor.authorSchmalz, Stefan
dc.contributor.authorHinz, Sarah
dc.contributor.authorSinge, Ingo
dc.contributor.authorHasenohr, Anne
dc.date.accessioned2024-01-11T10:23:11Z
dc.date.available2024-01-11T10:23:11Z
dc.date.issued2019
dc.identifierONIX_20240111_9783593442969_4
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/86487
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesInternational Labour Studies
dc.subject.otherOstdeutschland
dc.subject.otherdemografische Entwicklung
dc.subject.otherThüringen
dc.subject.otherJena
dc.subject.otherFachkräftemangel
dc.subject.otherOstthüringen
dc.subject.otherGera
dc.subject.otherstrukturschwache Region
dc.titleAbgehängt im Aufschwung
dc.title.alternativeDemografie, Arbeit und rechter Protest in Ostdeutschland
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageEs erscheint paradox: Die Arbeitslosigkeit in Deutschland erreichte vor der Corona-Krise ein historisches Tief, die Wirtschaft feierte Exportrekorde. Dennoch hat der Boom viele Menschen nicht erreicht. Gerade in strukturschwachen Regionen und Städten ist dieser Widerspruch ausgeprägt. Diese Orte gelten als abgehängt, aufgrund des Bevölkerungsrückgangs zeichnet sich keine Verbesserung der Situation ab. Im Leben vieler Menschen macht sich Unzufriedenheit breit. Angesichts niedriger Entlohnung und mangelnder Mitsprachemöglichkeiten am Arbeitsplatz radikalisieren sich Ungerechtigkeitsempfindungen. Die empirische Studie nimmt diese Dynamiken am Beispiel Ostthüringens, einer strukturschwachen und schrumpfenden Region, in den Blick. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de
oapen.identifier.doi10.12907/978-3-593-44296-9
oapen.relation.isPublishedBy3bfe390f-7cf3-4514-a8aa-1ccc87ec072d*
oapen.pages186


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