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dc.contributor.authorHuber, Vitus
dc.date.accessioned2024-01-11T10:23:16Z
dc.date.available2024-01-11T10:23:16Z
dc.date.issued2018
dc.identifierONIX_20240111_9783593439952_7
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/86490
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesCampus Historische Studien
dc.subject.otherEuropa
dc.subject.otherWirtschaftsgeschichte
dc.subject.otherSpanien
dc.subject.otherLateinamerika
dc.subject.otherAmerika
dc.subject.otherKolonialismus
dc.subject.otherKonquistadoren
dc.subject.otherKolumbien
dc.subject.otherTransfer
dc.subject.otherConquista
dc.subject.otherRaub
dc.subject.otherEroberung
dc.subject.otherNeuspanien
dc.subject.otherBeute
dc.subject.otherKolonialgesellschaft
dc.subject.otherGewaltTribut
dc.subject.otherIndio
dc.subject.otherencomienda
dc.titleBeute und Conquista
dc.title.alternativeDie politische Ökonomie der Eroberung Neuspaniens
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageDer welthistorische Vorgang der Eroberung Amerikas fasziniert heute noch. Wie er organisiert war und welchen Dynamiken er folgte, wurde aber bislang nicht hinreichend erforscht. Vitus Huber nimmt die Verflechtung politischer und ökonomischer Anreiz- und Belohnungsschemata in den Blick und analysiert, wie Beute und ihre Verteilung die diversen Akteure, Institutionen und Praktiken der "Conquista" beeinflussten und welche Rolle hier das Prinzip der Verteilungsgerechtigkeit spielte. So zeigt diese Studie, wie Beute und Verwaltung, Gewaltökonomien und Staatsbildungsprozesse bei der "Conquista" in verblüffender Weise zusammenhingen. Mehr noch: Diese Zusammenhänge formten nicht nur die Eroberung Amerikas, sondern begründeten zudem ein über 300 Jahre währendes Kolonialreich. https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
oapen.identifier.doi10.12907/978-3-593-43995-2
oapen.relation.isPublishedBy3bfe390f-7cf3-4514-a8aa-1ccc87ec072d*
oapen.pages432


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