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dc.contributor.authorRichter, Linda
dc.date.accessioned2024-01-11T10:24:21Z
dc.date.available2024-01-11T10:24:21Z
dc.date.issued2019
dc.identifierONIX_20240111_9783593442853_64
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/86547
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesSchwächediskurse und Ressourcenregime|Discourses of Weakness & Resource Regimes
dc.subject.otherWissenschaftsgeschichte
dc.subject.otherAlltagswissen
dc.subject.otherWetter
dc.subject.otherMeteorologie
dc.subject.otherWettervorhersage
dc.subject.otherWetterbeobachtung
dc.subject.otherGeschichte der Klimatologie
dc.subject.otherGeschichte der Meteorologie
dc.subject.otherWetterphänomene
dc.titleSemiotik, Physik, Organik
dc.title.alternativeEine Geschichte des Wissens vom Wetter (1750–1850)
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageDie Art und Weise, wie die Menschen über das alltägliche und zugleich so komplexe Wetter nachdenken, hat eine überraschende Geschichte. Bevor die Meteorologie um 1850 eine Physik der Atmosphäre wurde, gab es verschiedene Formen des Wetterwissens: eine, die nach Naturgesetzen forschte, aber auch eine, die Wetterzeichen sammelte und eine, die das Wetter als Teil eines natürlichen Organismus untersuchte. Diesen verschiedenen historischen Wissensformen und ihren Akteuren geht die vorliegende Studie auf den Grund. Untersucht wird, wie sich die moderne Meteorologie aus ihnen entwickelte – und auch, welches Wissen dabei verlorenging. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
oapen.identifier.doi10.12907/978-3-593-44285-3
oapen.relation.isPublishedBy3bfe390f-7cf3-4514-a8aa-1ccc87ec072d*
oapen.pages495


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