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dc.contributor.authorHunter, Leonie
dc.date.accessioned2024-01-11T10:24:22Z
dc.date.available2024-01-11T10:24:22Z
dc.date.issued2024
dc.identifierONIX_20240111_9783593455310_65
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/86548
dc.languageGerman
dc.subject.otherKrise
dc.subject.otherDrama
dc.subject.otherNeoliberalismus
dc.subject.otherHegel
dc.subject.otherMarx
dc.subject.otherTragödie
dc.subject.otherKomödie
dc.subject.otherPolitischer Liberalismus
dc.subject.otherFarce
dc.titleTragischer Liberalismus
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageDie liberale Ordnung westlicher Demokratien hangelt sich von Krise zu Krise. Das politische Versprechen subjektiver Freiheit und demokratischer Selbstbestimmung verkehrt sich zunehmend in sein Gegenteil, in die Kontrolle der Subjekte und eine politische Ohnmacht gegenüber dem Bestehenden. Im Anschluss an Hegel und Marx untersucht Leonie Hunter die tragische Struktur dieser Verkehrung, indem sie die Überwindung der politischen Krisenhaftigkeit unserer Zeit als Aufgabe einer komischen Kritik liberaler Ordnungsbildung ausweist. Denn die Kritik am gegenwärtigen Scheitern des politischen Liberalismus darf nicht dem autoritären Libertarismus überlassen werden. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
oapen.identifier.doi10.12907/978-3-593-45531-0
oapen.relation.isPublishedBy3bfe390f-7cf3-4514-a8aa-1ccc87ec072d*
oapen.relation.isbn9783593517872
oapen.pages179


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