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dc.contributor.editorAulenbacher, Brigitte
dc.contributor.editorLutz, Helma
dc.contributor.editorSchwiter, Karin
dc.date.accessioned2024-01-26T15:07:58Z
dc.date.available2024-01-26T15:07:58Z
dc.date.issued2021
dc.identifierONIX_20240126_9783779955610_36
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/87222
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesArbeitsgesellschaft im Wandel
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and governmenten_US
dc.subject.otherGender
dc.subject.otherSoziologie
dc.subject.otherMigration
dc.subject.otherSozialstaat
dc.subject.otherPflege
dc.subject.otherBetreuung
dc.subject.otherSorgearbeit
dc.titleGute Sorge ohne gute Arbeit?
dc.title.alternativeLive-in-Care in Deutschland, Österreich und der Schweiz
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageIm Alter gut betreut zu Hause zu leben – dieser Wunsch ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbreitet. Die sogenannte 24-Stunden-Betreuung verspricht, ihn zu erfüllen, ohne jedoch gute Arbeitsbedingungen gewährleisten zu können. Dieser Grundkonflikt durchzieht den Alltag der Live-in-Care, ist Gegenstand von Auseinandersetzungen um Sorge- und Arbeitsbedingungen und führt zum Nachdenken über Alternativen. Das Buch zeigt, wie das transnationale Betreuungsarrangement in den drei Ländern ausgestaltet ist und wie Agenturen, Betreuende, Betreute, Angehörige und weitere Stakeholder mit der Situation umgehen.
oapen.relation.isPublishedBy76b2dc7f-12f3-4431-ba8c-4f382f8870cd
oapen.relation.isbn9783779962601
oapen.imprintBeltz Juventa
oapen.pages264


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