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dc.contributor.authorGädeke, Eik
dc.date.accessioned2024-01-26T15:09:01Z
dc.date.available2024-01-26T15:09:01Z
dc.date.issued2023
dc.identifierONIX_20240126_9783779974253_98
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/87284
dc.languageGerman
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: generalen_US
dc.subject.otherErziehungswissenschaft
dc.subject.otherBildung
dc.subject.otherPostfordismus
dc.subject.otheruniversität
dc.subject.otherBologna
dc.subject.otherStudium
dc.subject.otherLebenswelt
dc.subject.otherInstitutionen
dc.subject.otherBildungsbiografie
dc.subject.otherstudieren
dc.titleUniversität und Studium im Postfordismus
dc.title.alternativeSubjekttheoretische Perspektiven und bildungsbiografische Analysen
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageWie erschließen sich Studierende die Universität und zu wem wird man eigentlich im Laufe des Studiums? Während die durch Staat und Ökonomie induzierten Veränderungen der Bologna-Reform an den Universitäten in den letzten zwei Jahrzehnten intensiv diskutiert wurden, ist die Frage, was dies für Studierende bedeutet, noch weitgehend unerforscht. Wie wirken Universitäten, wenn sie, wie es die sozialwissenschaftliche Kritik nahelegt, unternehmerisch agieren und das Studium überwiegend zur Employability befähigen soll? Sind diese Institutionen dann noch in der Lage, Bildungsprozesse jenseits von Arbeits- und Leistungsforderungen zu initiieren?
oapen.relation.isPublishedBy76b2dc7f-12f3-4431-ba8c-4f382f8870cd
oapen.relation.isbn9783779974246
oapen.imprintBeltz Juventa
oapen.pages327


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