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dc.contributor.authorHermes, Michael
dc.date.accessioned2024-01-30T12:15:18Z
dc.date.available2024-01-30T12:15:18Z
dc.date.issued2017
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/87361
dc.languageGermanen_US
dc.relation.ispartofseriesSchriften der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalenen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JK Social services and welfare, criminology::JKS Social welfare and social services::JKSN Social worken_US
dc.subject.otherBildungsorientierungen;Übergangsforschung;Familienforschungen_US
dc.titleBildungsorientierungen im Erfahrungsraum Familieen_US
dc.title.alternativeRekonstruktionen an der Schnittstelle zwischen qualitativer Bildungs-, Familien- und Übergangsforschungen_US
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageIn dieser qualitativ-rekonstruktiven Studie an der Schnittstelle von qualitativer Bildungs - forschung, Familienforschung und Übergangsforschung untersucht Michael Hermes Bildungsorientierungen im Erfahrungsraum Familie. Im Fokus stehen inter- und intra - generationale Aushandlungsprozesse in der Gestaltung und Erfahrung von Übergängen im Bildungssystem. Untersucht werden Fälle am Übergang von Grundschule zum Gymnasium. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Frage, welche Rolle vorhandene Bildungsorientierungen in der Familie spielen. Es entfaltet sich ein Bild vom konjunktiven Erfahrungsraum Familie, in dem biographische Erfahrungen, grundlegende Orientierungen sowie die Familienerziehung ineinander übergehen. Auf der Grundlage von zehn Familienfällen werden unterschiedliche Dimensionen von Bildungsorientierungen unterschieden. Es erfolgt eine detaillierte Rekonstruktion der jeweiligen Erfahrungsräume der Familien. Abseits milieuspezifischer Zuschreibungen steht das jeweilige konjunktive Wissen der Familienmitglieder im Vordergrund der Rekonstruktionen. Es lassen sich Unterschiede zwischen rekonstruierbaren Bildungsorientierungen herausarbeiten, die jedoch jeweils im konjunktiven Erfahrungsraum der Familie verwurzelt sind und kontinuierlich in diesen hinein wirken. Auch durch Übergänge im Bildungssystem wird diese Kontinuität nicht aufgebrochen. Vielmehr sind es die grund - legenden Bildungsorientierungen von Eltern, die in der Erfahrung von Diskontinuität die Art und Weise der Handlungspraxis bestimmen.en_US
oapen.identifier.doi10.3224/84742144en_US
oapen.relation.isPublishedByc71f4dcb-6466-4fde-8a25-0516cdd477b8en_US
oapen.relation.isbn9783847421443en_US
oapen.series.number32en_US
oapen.pages313en_US


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