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dc.contributor.editorSühl-Strohmenger, Wilfried
dc.contributor.editorTappenbeck, Inka
dc.date.accessioned2024-02-23T13:30:17Z
dc.date.available2024-02-23T13:30:17Z
dc.date.issued2024
dc.identifierONIX_20240223_9783110790375_31
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/87831
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesDe Gruyter Praxishandbuch
dc.subject.classificationthema EDItEUR::G Reference, Information and Interdisciplinary subjects::GL Library and information sciences / Museologyen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::G Reference, Information and Interdisciplinary subjects::GT Interdisciplinary studies::GTZ General studies and General knowledgeen_US
dc.subject.otherWissenschaftliche Bibliothek
dc.subject.otherWissenschaftlicher Dienst
dc.subject.otherRollenwandel
dc.subject.otherDigitalisierung
dc.subject.otherAcademic libraries
dc.subject.otheracademic service
dc.subject.otherchanging roles
dc.subject.otherdigitalization
dc.titlePraxishandbuch Wissenschaftliche Bibliothekar:innen
dc.title.alternativeWandel von Handlungsfeldern, Rollen und Perspektiven im Kontext der digitalen Transformation
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageDie digitale Transformation stellt wissenschaftliche Bibliothekar:innen vor neue Herausforderungen, die nicht nur den praktischen Umgang mit neuen Technologien betreffen, sondern die eine neue Art des Handelns, Kommunizierens, Kooperierens sowie ein neues professionelles Rollenverständnis hervorgebracht haben. Dies entspricht längst nicht mehr dem klassischen Selbstverständnis des „höheren Dienstes", in dessen Mittelpunkt eine auf den Bestand fokussierte Fachreferatsarbeit stand und dessen Aufgabengebiete durch eine streng hierarchische Organisationsstruktur der Bibliothek geprägt und begrenzt waren. Die Digitalisierung hat diese Ordnung in Bewegung gebracht und zahlreiche neue Aufgabenbereiche sowie Service- und Funktionsstellen entstehen lassen. Heute arbeiten Bibliothekar:innen mit den Wissenschaftler:innen in Forschung und Lehre zusammen, unterstützen Forschende im Umgang mit Forschungsdaten, entwickeln digitale Lernangebote für heterogene Zielgruppen und übernehmen Aufgaben in der Datenprozessierung. Das Handbuch richtet sich an die Aus-, Fort- und Weiterbildung, soll aber auch eine Standortbestimmung bibliothekarischen Handelns in der digital geprägten Informationswelt bieten. ; Die digitale Transformation stellt wissenschaftliche Bibliothekar:innen vor neue Herausforderungen, die nicht nur den praktischen Umgang mit neuen Technologien betreffen, sondern die eine neue Art des Handelns, Kommunizierens, Kooperierens sowie ein neues professionelles Rollenverständnis hervorgebracht haben. Dies entspricht längst nicht mehr dem klassischen Selbstverständnis des „höheren Dienstes", in dessen Mittelpunkt eine auf den Bestand fokussierte Fachreferatsarbeit stand und dessen Aufgabengebiete durch eine streng hierarchische Organisationsstruktur der Bibliothek geprägt und begrenzt waren. Die Digitalisierung hat diese Ordnung in Bewegung gebracht und zahlreiche neue Aufgabenbereiche sowie Service- und Funktionsstellen entstehen lassen. Heute arbeiten Bibliothekar:innen mit den Wissenschaftler:innen in Forschung und Lehre zusammen, unterstützen Forschende im Umgang mit Forschungsdaten, entwickeln digitale Lernangebote für heterogene Zielgruppen und übernehmen Aufgaben in der Datenprozessierung. Das Handbuch richtet sich an die Aus-, Fort- und Weiterbildung, soll aber auch eine Standortbestimmung bibliothekarischen Handelns in der digital geprägten Informationswelt bieten.
oapen.identifier.doi10.1515/9783110790375
oapen.relation.isPublishedBy2b386f62-fc18-4108-bcf1-ade3ed4cf2f3
oapen.relation.isbn9783110790375
oapen.relation.isbn9783110790559
oapen.relation.isbn9783110790047
oapen.imprintDe Gruyter Saur
oapen.pages502
oapen.place.publicationBasel/Berlin/Boston


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