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dc.contributor.authorSchnitzler, Arthur
dc.contributor.editorRauchenbacher, Marina
dc.date.accessioned2024-02-23T13:30:44Z
dc.date.available2024-02-23T13:30:44Z
dc.date.issued2023
dc.identifierONIX_20240223_9783111085593_50
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/87851
dc.languageGerman
dc.subject.classificationthema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general::DSBH Literary studies: c 1900 to c 2000en_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSG Literary studies: plays and playwrightsen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSK Literary studies: fiction, novelists and prose writersen_US
dc.subject.otherSchnitzler, Arthur
dc.subject.otherWiener Moderne
dc.subject.otherNovelle
dc.subject.otherNovella
dc.subject.otherSchnitzler
dc.subject.otherArthur
dc.subject.otherViennese Modernism
dc.titleDer Witwer. Die Gefährtin
dc.title.alternativeHistorisch-kritische Ausgabe
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageDer Witwer. Die Gefährtin erscheint als 14. Band der – von Konstanze Fliedl herausgegebenen – historisch-kritischen Ausgabe von Arthur Schnitzlers Frühwerk. Ein Witwer erfährt aus Briefen vom Betrug seiner verstorbenen Gattin mit seinem besten Freund und Assistenten. Schnitzler widmete sich diesem Stoff zuerst in der Novelle Der Witwer und erarbeitete daraus schließlich das Drama Die Gefährtin. Die Texte verhandeln gesellschafts- und kulturpolitischen Kontexte der Zeit und zeigen ein Ringen um Ethik und Moral – vor allem in Hinblick auf die Institution ‚Ehe‘. Während erste Ansätze zu einer Aufbereitung der Entstehungsgeschichte bereits vorliegen (Höfflin-Grether 2021), veranschaulicht die vorliegende Ausgabe die Komplexität der Entstehung in vollem Umfang; faksimiliert die Handschriften, die sich großteils im Schnitzler-Nachlass an der Cambridge University Library befinden, versieht sie mit einer Umschrift und ediert die Typoskripte. Der Band zeichnet zudem die Druckgeschichte nach und bietet Lesetexte der Novelle und des Dramas nach dem Erstdruck bzw. der Erstausgabe. Versehen werden die Texte mit Kommentaren zu kulturhistorischen Kontexten, Austriazismen und veralteten, zum Teil fremdsprachlichen Ausdrücken. Die historisch-kritische Ausgabe bietet eine wissenschaftlich fundierte Grundlage für eine Auseinandersetzung mit dem Werk Arthur Schnitzlers. ; Der Witwer. Die Gefährtin erscheint als 14. Band der – von Konstanze Fliedl herausgegebenen – historisch-kritischen Ausgabe von Arthur Schnitzlers Frühwerk. Ein Witwer erfährt aus Briefen vom Betrug seiner verstorbenen Gattin mit seinem besten Freund und Assistenten. Schnitzler widmete sich diesem Stoff zuerst in der Novelle Der Witwer und erarbeitete daraus schließlich das Drama Die Gefährtin. Die Texte verhandeln gesellschafts- und kulturpolitischen Kontexte der Zeit und zeigen ein Ringen um Ethik und Moral – vor allem in Hinblick auf die Institution ‚Ehe‘. Während erste Ansätze zu einer Aufbereitung der Entstehungsgeschichte bereits vorliegen (Höfflin-Grether 2021), veranschaulicht die vorliegende Ausgabe die Komplexität der Entstehung in vollem Umfang; faksimiliert die Handschriften, die sich großteils im Schnitzler-Nachlass an der Cambridge University Library befinden, versieht sie mit einer Umschrift und ediert die Typoskripte. Der Band zeichnet zudem die Druckgeschichte nach und bietet Lesetexte der Novelle und des Dramas nach dem Erstdruck bzw. der Erstausgabe. Versehen werden die Texte mit Kommentaren zu kulturhistorischen Kontexten, Austriazismen und veralteten, zum Teil fremdsprachlichen Ausdrücken. Die historisch-kritische Ausgabe bietet eine wissenschaftlich fundierte Grundlage für eine Auseinandersetzung mit dem Werk Arthur Schnitzlers.
oapen.identifier.doi10.1515/9783111085593
oapen.relation.isPublishedBy2b386f62-fc18-4108-bcf1-ade3ed4cf2f3
oapen.relation.isbn9783111085593
oapen.relation.isbn9783111077550
oapen.imprintDe Gruyter
oapen.pages462
oapen.place.publicationBerlin/Boston


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