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dc.contributor.authorRüdiger, Christian
dc.date.accessioned2024-02-23T13:31:08Z
dc.date.available2024-02-23T13:31:08Z
dc.date.issued2024
dc.identifierONIX_20240223_9783111293486_68
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/87870
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesCinepoetics
dc.subject.classificationthema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATF Films, cinemaen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::G Reference, Information and Interdisciplinary subjects::GT Interdisciplinary studies::GTZ General studies and General knowledgeen_US
dc.subject.otherdeutsche Filmgeschichte
dc.subject.otherSchule im deutschen Film
dc.subject.otherpolitische Theorie
dc.subject.otherPoetologie
dc.subject.otherGerman film history
dc.subject.otherschool in German film
dc.subject.otherpolitical theory
dc.subject.otherpoetology
dc.titleSchule im deutschen Spielfilm
dc.title.alternativeFilmische Dimensionen von Bildung, Erziehung und sozialer Selektion
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageDarstellungen von Schule in deutschen Spielfilmen scheinen immer wieder auf ähnliche Bilder und Semantiken von Bildung, Erziehung und sozialer Selektion zurückzukehren, selbst bei Filmen, die zeitlich weit voneinander entfernt produziert wurden. Woran liegt das? Wie es zum audiovisuellen Austausch zwischen Filmen aus verschiedenen Epochen kommt und wie neue Filme sich alte Schuldbilder immer wieder neu aneignen, untersucht diese Monografie. Dabei sieht das Buch die Darstellungen von Schule als sinnliche Erforschung einer gemeinsam geteilten Wahrnehmungswelt, welche sich erst durch Aneignungen von und Bezüge zu anderen Filmen und Fiktionen herstellt. Der wissenschaftliche Ansatz dieser poetologischen Analyse baut maßgeblich auf den politikwissenschaftlichen Theorien Jacques Rancières, Hannah Arendts und Richard Rortys auf und verbindet dabei film- und kulturwissenschaftliche, soziologische wie bildungswissenschaftliche Perspektiven. Dieses Buch ist die erste größere filmhistoriografische Publikation, die sich dem Thema aus einer umfänglichen Perspektive widmet und dabei exemplarische Werke aus über 100 Jahren gemeinsamer und geteilter deutscher Filmgeschichte analysiert. ; Darstellungen von Schule in deutschen Spielfilmen scheinen immer wieder auf ähnliche Bilder und Semantiken von Bildung, Erziehung und sozialer Selektion zurückzukehren, selbst bei Filmen, die zeitlich weit voneinander entfernt produziert wurden. Woran liegt das? Wie es zum audiovisuellen Austausch zwischen Filmen aus verschiedenen Epochen kommt und wie neue Filme sich alte Schuldbilder immer wieder neu aneignen, untersucht diese Monografie. Dabei sieht das Buch die Darstellungen von Schule als sinnliche Erforschung einer gemeinsam geteilten Wahrnehmungswelt, welche sich erst durch Aneignungen von und Bezüge zu anderen Filmen und Fiktionen herstellt. Der wissenschaftliche Ansatz dieser poetologischen Analyse baut maßgeblich auf den politikwissenschaftlichen Theorien Jacques Rancières, Hannah Arendts und Richard Rortys auf und verbindet dabei film- und kulturwissenschaftliche, soziologische wie bildungswissenschaftliche Perspektiven. Dieses Buch ist die erste größere filmhistoriografische Publikation, die sich dem Thema aus einer umfänglichen Perspektive widmet und dabei exemplarische Werke aus über 100 Jahren gemeinsamer und geteilter deutscher Filmgeschichte analysiert.
oapen.identifier.doi10.1515/9783111293486
oapen.relation.isPublishedBy2b386f62-fc18-4108-bcf1-ade3ed4cf2f3
oapen.relation.isbn9783111293486
oapen.relation.isbn9783111290102
oapen.relation.isbn9783111293820
oapen.imprintDe Gruyter
oapen.series.number13
oapen.pages375
oapen.place.publicationBerlin/Boston


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