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dc.contributor.authorPfenninger, Michael
dc.date.accessioned2024-02-23T13:31:20Z
dc.date.available2024-02-23T13:31:20Z
dc.date.issued2023
dc.identifierONIX_20240223_9783111324524_77
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/87880
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesTheologische Bibliothek Töpelmann
dc.subject.classificationthema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QR Religion and beliefsen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QR Religion and beliefs::QRM Christianityen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QR Religion and beliefs::QRV Aspects of religion::QRVG Theologyen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QR Religion and beliefs::QRY Alternative belief systems::QRYA Humanist and secular alternatives to religionen_US
dc.subject.otherKarl Barth
dc.subject.otherSäkularisierung
dc.subject.otherWelt
dc.subject.other20. Jahrhundert
dc.titleDie Welt ist Gottes
dc.title.alternativeKarl Barths Theologie der Welt im Kontext der Säkularisierung
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageManfred Lautenschlaeger Award for Theological Promise 2024 Karl Barths Theologie wird gemeinhin – und zurecht – als Widerspruch gegen die Säkularisierung der Kirche in der Neuzeit gelesen. Inwiefern sie zugleich den Versuch darstellt, theologisch adäquat auf die Säkularisierung der die Kirche umgebenden Gesellschaft zu reagieren, hat die bisherige Forschung erst in Ansätzen ausgeleuchtet. Die vorliegende Studie untersucht, wie Barth ganz konkret auf das sich vollziehende Ende der ‚christlichen Welt‘ im europäischen Kontext reagiert hat. Sie fragt: Welche ekklesiologischen und sozialethischen Umstellungen ermöglichten es Barth, die partikulare Existenz der Kirche in einem nichtchristlichen Umfeld theologisch zu affirmieren? Und welche Denkmuster prägten seine „Theologie der Welt", d.h. die von ihm vorgeschlagene theologische Bestimmung nichtchristlicher Menschen, des säkularen Staates und der profanen Kultur insgesamt? Dabei wird die These plausibilisiert, dass Barth angesichts der gesellschaftlichen Säkularisierungsprozesse seiner Zeit eine umfassende christologisch-inklusive Theologie der Welt entwickelte, die von Christi Wirken auch in einer säkularen Gesellschaft ausging – und dass diese Welttheologie in Barths Denken zur Ausbildung charakteristischer Stärken und Schwächen geführt hat. ; Manfred Lautenschlaeger Award for Theological Promise 2024 Karl Barths Theologie wird gemeinhin – und zurecht – als Widerspruch gegen die Säkularisierung der Kirche in der Neuzeit gelesen. Inwiefern sie zugleich den Versuch darstellt, theologisch adäquat auf die Säkularisierung der die Kirche umgebenden Gesellschaft zu reagieren, hat die bisherige Forschung erst in Ansätzen ausgeleuchtet. Die vorliegende Studie untersucht, wie Barth ganz konkret auf das sich vollziehende Ende der ‚christlichen Welt‘ im europäischen Kontext reagiert hat. Sie fragt: Welche ekklesiologischen und sozialethischen Umstellungen ermöglichten es Barth, die partikulare Existenz der Kirche in einem nichtchristlichen Umfeld theologisch zu affirmieren? Und welche Denkmuster prägten seine „Theologie der Welt", d.h. die von ihm vorgeschlagene theologische Bestimmung nichtchristlicher Menschen, des säkularen Staates und der profanen Kultur insgesamt? Dabei wird die These plausibilisiert, dass Barth angesichts der gesellschaftlichen Säkularisierungsprozesse seiner Zeit eine umfassende christologisch-inklusive Theologie der Welt entwickelte, die von Christi Wirken auch in einer säkularen Gesellschaft ausging – und dass diese Welttheologie in Barths Denken zur Ausbildung charakteristischer Stärken und Schwächen geführt hat.
oapen.identifier.doi10.1515/9783111324524
oapen.relation.isPublishedBy2b386f62-fc18-4108-bcf1-ade3ed4cf2f3
oapen.relation.isbn9783111324524
oapen.relation.isbn9783111324463
oapen.relation.isbn9783111324821
oapen.imprintDe Gruyter
oapen.series.number208
oapen.pages454
oapen.place.publicationBerlin/Boston


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