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dc.contributor.authorAugart, Isabella
dc.contributor.authorSors, Anne-Katrin
dc.contributor.authorThimann, Michael
dc.contributor.authorAugart, Isabella
dc.contributor.authorSors, Anne-Katrin
dc.contributor.authorThimann, Michael
dc.date.accessioned2024-03-30T04:31:54Z
dc.date.available2024-03-30T04:31:54Z
dc.date.issued2023
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/88773
dc.languageGerman
dc.subject.classificationbic Book Industry Communication::A The arts
dc.subject.otherxyz
dc.titleWerk | Prozesse
dc.title.alternativeItalienische Handzeichnungen des 15. bis 18. Jahrhunderts in der Kunstsammlung der Universität Göttingen
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.17875/gup2023-2452
oapen.relation.isPublishedByffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62
oapen.description.otherlanguageIn der Kunstsammlung der Georg-August-Universität Göttingen befinden sich etwa 100 italienische Handzeichnungen der Frühen Neuzeit, darunter Blätter mit berühmten Namen von Botticelli über Rosso Fiorentino und Luca Cambiaso bis Benedetto Luti. Die meisten dieser Zeichnungen besitzen eine weit zurückreichende Provenienz und gelangten 1770 mit der Schenkung von Kunstwerken aus der Sammlung des Frankfurter Patriziers Johann Friedrich von Uffenbach an die Göttinger Universität. Dieser Bestand an italienischen Meisterzeichnungen ist von der Forschung bisher kaum beachtet worden. Er diente als Ausgangspunkt eines Forschungsprojektes, das 2023 mit einer Ausstellung abgeschlossen werden konnte. Zahlreiche Zuschreibungen wurden überprüft oder korrigiert und Bildmotive erstmals zutreffend bestimmt. Die Leitfrage des Katalogbuches ist die Rolle von Handzeichnungen in künstlerischen Werkprozessen.


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