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dc.contributor.authorEichner, Falk Andreas
dc.date.accessioned2024-05-17T16:13:34Z
dc.date.available2024-05-17T16:13:34Z
dc.date.issued2021
dc.identifierONIX_20240517_9783863097974_34
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/90321
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesSchriften aus der Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
dc.subject.classificationthema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management
dc.subject.otherAkzeptanz
dc.subject.otherTechnologiebewertung
dc.subject.otherAltern
dc.subject.otherNutzung
dc.subject.otherTechnologiemanagement
dc.subject.otherGebäudeleittechnik
dc.titleDer Einfluss des wahrgenommenen Alterns auf die Akzeptanz von Smart-Home-Technologien
dc.title.alternativeWirkung der Future Time Perspective auf das Technology Acceptance Model
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageDie bis dato eher verhaltene Nachfrage nach Smart-Home-Systemen gibt Anlass zu der Frage nach den maßgeblichen Adoptionsbarrieren. In Anbetracht des potentiellen Nutzens dieser Technologien für das Leben der Bewohner – besonders auch im fortschreitenden Alter – besteht darüber hinaus Forschungsbedarf, ob und in welcher Art sich das Alter(n) auf die Technologieakzeptanz auswirkt. Insbesondere sind auf subjektiver Wahrnehmung basierende Alterskonstrukte bisher kaum im Zusammenhang mit der Technologieadoption untersucht worden. Die Arbeit befasst sich mit den Determinanten der Akzeptanz von Smart-Home-Anwendungen seitens potentieller Übernehmer anhand populärer Theorien und Modelle zum individuellen Adoptionsverhalten und mit Blick auf die Einflusswirkung des chronologischen Alters bzw. des subjektiv empfundenen Alterns. Das gewählte Untersuchungsmodell basiert auf dem in der wissenschaftlichen Forschung weit verbreiteten und empirisch bewährten Technology Acceptance Model (Davis, Bagozzi & Warshaw, 1989). Zusätzlich werden alternativ externe Variablen in Form des chronologischen Alters bzw. der Future Time Perspective (Carstensen & Lang, 1996) einbezogen, um insbesondere die Wirkung auf den wahrgenommenen Nutzwert und die empfundene Einfachheit der Nutzung von Hausautomatisierung zu untersuchen. Betrachtetet werden zudem Mediator- und Moderatoreffekte hinsichtlich der nachgelagerten Einstellungsbildung und Übernahmeintention. Die Ergebnisse stützen die Hypothese, dass die subjektive Future Time Perspective (mit Blick auf die im Leben verbleibenden Möglichkeiten) einen größeren Erklärungsbeitrag zur individuellen Adoption von Smart Home-Systemen leisten kann als das chronologische Alter.
oapen.identifier.doi10.20378/irb-49946
oapen.relation.isPublishedBye747c8b5-4578-429c-9a68-b3876b2f12e9
oapen.relation.isbn9783863097974
oapen.collectionAG Univerlage
oapen.series.number39
oapen.pages300
oapen.place.publicationBamberg


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