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dc.contributor.editorEngelmann, Christina
dc.contributor.editorHaller, Lisa Yashodhara
dc.date.accessioned2024-09-09T12:57:22Z
dc.date.available2024-09-09T12:57:22Z
dc.date.issued2024
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/93045
dc.languageGermanen_US
dc.relation.ispartofseriesSchriften. Institut für Sozialforschungen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology::JHBA Social theoryen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSF Gender studies, gender groupsen_US
dc.subject.otherempirische Geschlechterforschung;Familienpolitik;Geschlechterverhältnisse;Kapitalismus;Kritische Theorie;Open Access;proletarische Frauenbewegung;soziale Ungleichheit;Sozialphilosophie;Sozialpolitik;Transformation wohlfahrtsstaatlicher Regulierungen_US
dc.titleMaterialistischer Feminismusen_US
dc.title.alternativeGegenwartsanalysen zu Geschlecht im Kapitalismusen_US
dc.typechapter
oapen.abstract.otherlanguageAngesichts der zunehmend destruktiven Effekte, die mit der kapitalistischen Verwertungslogik als strukturierendem Prinzip unserer Gesellschaft einhergehen, gewinnt der Materialistische Feminismus besondere Aktualität. Wie aber tragen die Strukturlogik des Kapitals und die daraus hervorgehenden Verselbständigungstendenzen zum Fortbestehen, aber auch zum Wandel der Geschlechterverhältnisse bei? Welche Machtasymmetrien und welche Formen von Gewalt gehen damit einher? Und welche Rolle spielt hier die Familie, in der sich über den intergenerationalen Vermögenstransfer Klassenverhältnisse reproduzieren? Die in dem Band versammelten Theorie- und Forschungsarbeiten aus dem Feld der Geschlechterforschung diskutieren, wie eine materialistisch-feministische Perspektive zur kritischen Erschließung unserer Gegenwart beitragen kann. Die Autorinnen untersuchen gesellschaftliche Phänomene von besonderer Dringlichkeit, indem sie historische Perspektiven mittels eigener theoriegeleiteter Analysen und empirischer Studien aktualisieren, etwa zu Körperökonomien, Unternehmenskulturen oder Familienmodellen. Zugleich eröffnen die Beiträge Ausblicke auf alternative Formen der Organisation des gemeinsamen Wirtschaftens und Lebens und verhandeln so auch die Frage nach den Möglichkeiten einer emanzipatorischen Praxis. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcodeen_US
oapen.identifier.doi10.12907/978-3-593-45937-0en_US
oapen.relation.isPublishedBy3bfe390f-7cf3-4514-a8aa-1ccc87ec072den_US
oapen.relation.isbn9783593519784en_US
oapen.series.number22en_US
oapen.pages205en_US
oapen.place.publicationFrankfurt am Mainen_US


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