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dc.contributor.authorFellner, Magdalena
dc.date.accessioned2024-12-09T12:26:54Z
dc.date.available2024-12-09T12:26:54Z
dc.date.issued2024
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/95799
dc.languageGermanen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology::JHBL Sociology: work and labouren_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology::JHBD Population and demographyen_US
dc.subject.otherElitenbildung;Exklusion;Gesellschaftsstruktur;Hochschulgeschichte;Hochschulzugang;nicht-traditionelle Studierende;Open Access;soziale Ungleichheit;Studienbedingungen;wissenschaftliche Weiterbildungen_US
dc.titleStudierfähigkeit als soziales Konstrukten_US
dc.title.alternativeEine gesellschaftskritische Perspektiveen_US
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageWer gilt heute als »studierfähig«? Und wer bestimmt darüber? Auf welche Art und Weise formen strukturell-institutionelle Bedingungen und gesellschaftliche Vorstellungen die Möglichkeiten, ein Studium an einer Universität aufzugreifen – und es auch abzuschließen? Und wie hat sich das im Laufe der Zeit verändert? Magdalena Fellner untersucht in ihrer historisch-vergleichenden Studie, welchen Machenschaften die Bedeutungen und Zuschreibungen des Begriffs der Studierfähigkeit von den Anfängen der Hochschulgeschichte bis heute unterliegen. Erfüllen die potenziellen Studierenden nicht die Anforderungen der herrschenden Machtelite einer Zeit, führt dies zum Ausschluss sozialer Gruppen und damit zur Aufrechterhaltung einer hierarchischen Klassengesellschaft. Deutlich wird, dass der klassische Begriff der Studierfähigkeit Probleme birgt, die soziale Ungleichheiten verstärken, anstatt ihnen entgegenzuwirken. Auf Grundlage der theoretischen und empirischen Analysen wird die Dynamik zwischen normativen Erwartungen und kollektiven sowie individuellen Lebenswelten veranschaulicht. Die Studie schlägt schließlich eine Rekonzeptualisierung des Begriffs der Studierfähigkeit aus einer relationalen Perspektive vor. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcodeen_US
oapen.identifier.doi10.12907/978-3-593-46046-8en_US
oapen.relation.isPublishedBy3bfe390f-7cf3-4514-a8aa-1ccc87ec072den_US
oapen.relation.isbn9783593520087en_US
oapen.pages427en_US
oapen.place.publicationFrankfurt am Mainen_US


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