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dc.contributor.authorHübner, Christine
dc.contributor.authorRoemer, Lisa
dc.contributor.authorCossalter-Dallmann, Stefanie
dc.date.accessioned2024-12-18T13:59:58Z
dc.date.available2024-12-18T13:59:58Z
dc.date.issued2024
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/95842
dc.languageGerman
dc.subject.classificationbic Book Industry Communication::A The arts
dc.subject.otherart collection
dc.subject.other14 century
dc.subject.other18 century
dc.subject.other19 century
dc.titleItaliener in Göttingen
dc.title.alternativeBestandskatalog der italienischen Gemälde in der Kunstsammlung der Georg-August-Universität Göttingen
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.17875/gup2024-2680
oapen.relation.isPublishedByffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62
oapen.description.otherlanguageDie Göttinger Kunstsammlung besitzt über 30 Gemälde italienischer Künstler, von Goldgrundtafeln aus dem 14. Jahrhundert über frühneuzeitliche Portraits bis hin zu Veduten des 18. und Werken des 19. Jahrhunderts. Einige Bilder kamen bereits im Februar 1796 als Stiftung Johann Wilhelm Zschorns nach Göttingen, dessen Vermächtnis den Kern der Gemäldesammlung bildet. Eine bedeutende Erweiterung erfuhr der Bestand durch Zugänge aus Sammlungen einiger Göttinger Professoren an der Wende zum 20. Jahrhundert, etwa von Wilhelm Baum 1882, Karl Ewald Hasse 1902 oder Karl Dilthey 1907. Die italienischen Werke der Göttinger Kunstsammlung sind – mit wenigen Ausnahmen – der Forschung weitgehend unbekannt. Seit dem Wintersemester 2014/2015 erfolgte eine grundlegende wissenschaftliche Aufarbeitung des Bestands mit Studierenden der Kunstgeschichte. Im Austausch mit Restauratorinnen und Expertinnen und Experten entstanden umfassende Untersuchungen zu den Werken, die 2017–2019 gemeinsam in einer Bestandsschau in der Kunstsammlung der Universität Göttingen präsentiert wurden. Der vorliegende Bestandskatalog, der von Studierenden und Dozierenden gemeinsam erarbeitet wurde, fasst die Forschungsergebnisse abschließend zusammen und stellt damit grundlegende Informationen für weitere Forschungen zur Verfügung.


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