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dc.relation.isnodouble1db9dd2a-bc57-46ec-b792-26abf8ec6bd3*
dc.contributor.authorZimmer, Jörg
dc.date.accessioned2020-02-11 03:00:28
dc.date.accessioned2020-04-01T06:53:48Z
dc.date.available2020-04-01T06:53:48Z
dc.date.issued2003
dc.identifier1007558
dc.identifier.urihttp://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22598
dc.description.abstractDie Schwierigkeit einer dialektischen Bestimmung der Reflexion gründet in dem Umstand, dass wir es mit einem Strukturbegriff des menschlichen Selbstverhältnisses, mit dem Ganzen des In-der-Welt-Seins zu tun haben und keineswegs mit einer transzendentalphilosophischen Begründung des Wissens. Daher übergreift der Reflexionsbegriff die menschliche Realität und wird zu einem Grundbegriff der Philosophie und die Philosophie zu einem Modell der Realität. Über die Problemstellungen bei Kleist, Kant, Fichte und Hölderlin wird der Leser zu Hegels Reflexionsbegriff geführt. Von ihm aus ist es möglich, zu einem objektiv-transzendentalen Reflexionsbegriff zu gelangen, der unter Berücksichtigung der Überlegungen von Goethe, Heidegger und Plessner schließlich im Reflexionsmodell von Hans Heinz Holz mündet: Reflexion ist Widerspiegelung.
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesBibliothek dialektischer Grundbegriffe
dc.subject.classificationthema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophyen_US
dc.subject.otherReflexion
dc.subject.otherSprache
dc.subject.otherSprachphilosophie
dc.subject.otherErkenntnistheorie
dc.subject.otherPhilosophie
dc.subject.otherLanguage
dc.subject.otherPhilosophy of Language
dc.subject.otherEpistemology
dc.subject.otherPhilosophy
dc.titleReflexion
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.14361/9783839401668
oapen.relation.isPublishedByb30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c
oapen.relation.isbn9783899421668
oapen.series.number11
oapen.pages52
oapen.place.publicationBielefeld


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