Märchenadaptionen in Romanen und Novellen von Christoph Martin Wieland zu Thomas Mann - Eine exemplarische Untersuchung
dc.contributor.author | Yang, Zhizi, | |
dc.date.accessioned | 2018-10-01 23:55:55 | |
dc.date.accessioned | 2019-11-28 14:11:14 | |
dc.date.accessioned | 2020-04-01T12:18:52Z | |
dc.date.available | 2020-04-01T12:18:52Z | |
dc.date.issued | 2018 | |
dc.identifier | 1001747 | |
dc.identifier | OCN: 1083023327 | en_US |
dc.identifier.uri | https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/37238 | |
dc.description.abstract | This work deals with intertextual theories and investigates narrative texts (by Wieland, Novalis, Chamisso, Storm, Andersen and Thomas Mann) from the Enlightenment of the 18th century to Classical Modernism of the early 20th century. In addition to the fairytale requisites, the less obvious fairytale-like text structures, which show a connection between different literary genres (novella/novel and fairytale) and a confrontation between the fairytale-like and the fictitious-realistic, will also be examined. The relationship between the writing process of fairytale adaptation and literary modernity - a literary modernity that reflects a social modernity characterized by its social ambivalence and plurality (modernity as a macro epoch after Anke Lohmeier and Dirk von Petersdorff) - will be shown. The six narrative texts - Die Abentheuer des Don Sylvio von Rosalva, Die Lehrlinge zu Sais, Peter Schlemihls wundersame Geschichte, Der Schimmelreiter, Peer im Glück (as an excursion and outlook into contemporary European literature) and Königliche Hoheit - with their diversity of layers of meaning are regarded as modern narrative texts and represent various milestones in the development of the concept of modernity. | |
dc.language | German | |
dc.subject.classification | thema EDItEUR::C Language and Linguistics | en_US |
dc.subject.other | fairy-tale adaptation | |
dc.subject.other | literary modernism | |
dc.subject.other | intertextuality | |
dc.title | Märchenadaptionen in Romanen und Novellen von Christoph Martin Wieland zu Thomas Mann - Eine exemplarische Untersuchung | |
dc.type | book | |
oapen.abstract.otherlanguage | Diese Arbeit beschäftigt sich mit intertextuellen Theorien und untersucht Erzähltexte (von Wieland, Novalis, Chamisso, Storm, Andersen und Thomas Mann von der Aufklärung des 18. Jahrhunderts bis zur Klassischen Moderne des frühen 20. Jahrhunderts. Betrachtet werden neben den Märchenrequisiten auch die weniger auffälligen märchenhaften Textstrukturen, die eine Verknüpfung zwischen verschiedenen literarischen Gattungen (Novelle/Roman und Märchen) und eine Auseinandersetzung zwischen dem Märchenhaften und dem Fiktiv-Realistischen zeigen. Aufgezeigt werden soll die Beziehung zwischen dem Schreibverfahren der Märchenadaption und der literarischen Moderne – einer literarischen Moderne, die eine gesellschaftliche Moderne refl ektiert, welche durch ihre gesellschaftliche Ambivalenz und Pluralität gekennzeichnet ist (die Moderne als Makroepoche nach Anke Lohmeier und Dirk von Petersdorff). Die sechs Erzähltexte – Die Abentheuer des Don Sylvio von Rosalva, Die Lehrlinge zu Sais, Peter Schlemihls wundersame Geschichte, Der Schimmelreiter, Peer im Glück (als Exkurs und Ausblick in die zeitgenössische europäische Literatur) und Königliche Hoheit – gelten mit ihrer Vielfalt der Bedeutungsschichten als moderne Erzähltexte und stellen verschiedene Meilensteine in der Entwicklung des Moderne-Begriffes dar. | |
oapen.identifier.doi | 10.17875/gup2018-1105 | |
oapen.relation.isPublishedBy | ffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62 | |
oapen.relation.isbn | 9783863953690 | |
oapen.description.otherlanguage | Diese Arbeit beschäftigt sich mit intertextuellen Theorien und untersucht Erzähltexte (von Wieland, Novalis, Chamisso, Storm, Andersen und Thomas Mann von der Aufklärung des 18. Jahrhunderts bis zur Klassischen Moderne des frühen 20. Jahrhunderts. Betrachtet werden neben den Märchenrequisiten auch die weniger auffälligen märchenhaften Textstrukturen, die eine Verknüpfung zwischen verschiedenen literarischen Gattungen (Novelle/Roman und Märchen) und eine Auseinandersetzung zwischen dem Märchenhaften und dem Fiktiv-Realistischen zeigen. Aufgezeigt werden soll die Beziehung zwischen dem Schreibverfahren der Märchenadaption und der literarischen Moderne – einer literarischen Moderne, die eine gesellschaftliche Moderne refl ektiert, welche durch ihre gesellschaftliche Ambivalenz und Pluralität gekennzeichnet ist (die Moderne als Makroepoche nach Anke Lohmeier und Dirk von Petersdorff). Die sechs Erzähltexte – Die Abentheuer des Don Sylvio von Rosalva, Die Lehrlinge zu Sais, Peter Schlemihls wundersame Geschichte, Der Schimmelreiter, Peer im Glück (als Exkurs und Ausblick in die zeitgenössische europäische Literatur) und Königliche Hoheit – gelten mit ihrer Vielfalt der Bedeutungsschichten als moderne Erzähltexte und stellen verschiedene Meilensteine in der Entwicklung des Moderne-Begriffes dar. | |
oapen.identifier.ocn | 1083023327 |