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    Akademische Strenge und künstlerische Freiheit

    Die Gemälde des 19. Jahrhunderts in der Kunstsammlung der Universität Göttingen

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    Contributor(s)
    Scholl, Christian (editor)
    Sors, Anne-Katrin (editor)
    Collection
    AG Universitätsverlage
    Language
    German
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    Abstract
    Die Kunstsammlung der Universität Göttingen ist vor allem für ihren Bestand an Niederländischer Kunst des 17. Jahrhunderts bekannt. Dass sie darüber hinaus auch eine Kollektion von Gemälden des 19. Jahrhunderts umfasst, die einige wirkliche Schätze enthält, gleicht einer Neuentdeckung. Diese Kollektion wird hier erstmals in einem eigenen Bestandskatalog vorgestellt. Obwohl es sich um eine eher kleine Sammlung handelt, erweist sich diese doch als erstaunlich repräsentativ, um das Kunstverständnis des 19. Jahrhunderts mit seinen wechselnden Prämissen sowie kunsttheoretischen und künstlerischen Auseinandersetzungen an konkreten Kunstwerken aufzuzeigen. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Gattungstheorie: Die seit der Frühen Neuzeit vertretene Ausdifferenzierung der Malerei in profane und religiöse Historie, Genre, Landschaft, Stillleben, Tierstück und Porträt wurde über das gesamte 19. Jahrhundert hinweg kontrovers diskutiert, blieb aber als wertsetzendes System lange präsent. Der vorliegende, von Dozenten und Studierenden des Kunstgeschichtlichen Seminars der Universität Göttingen gemeinsam erarbeitete Bestandskatalog nutzt die Gattungstheorie als „roten Faden“, um eine historische Perspektive auf den Bestand der Gemälde des 19. Jahrhunderts in der Göttinger Universitätskunstsammlung anzubieten.
     
    Die Kunstsammlung der Universität Göttingen ist vor allem für ihren Bestand an Niederländischer Kunst des 17. Jahrhunderts bekannt. Dass sie darüber hinaus auch eine Kollektion von Gemälden des 19. Jahrhunderts umfasst, die einige wirkliche Schätze enthält, gleicht einer Neuentdeckung. Diese Kollektion wird hier erstmals in einem eigenen Bestandskatalog vorgestellt. Obwohl es sich um eine eher kleine Sammlung handelt, erweist sich diese doch als erstaunlich repräsentativ, um das Kunstverständnis des 19. Jahrhunderts mit seinen wechselnden Prämissen sowie kunsttheoretischen und künstlerischen Auseinandersetzungen an konkreten Kunstwerken aufzuzeigen. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Gattungstheorie: Die seit der Frühen Neuzeit vertretene Ausdifferenzierung der Malerei in profane und religiöse Historie, Genre, Landschaft, Stillleben, Tierstück und Porträt wurde über das gesamte 19. Jahrhundert hinweg kontrovers diskutiert, blieb aber als wertsetzendes System lange präsent. Der vorliegende, von Dozenten und Studierenden des Kunstgeschichtlichen Seminars der Universität Göttingen gemeinsam erarbeitete Bestandskatalog nutzt die Gattungstheorie als „roten Faden“, um eine historische Perspektive auf den Bestand der Gemälde des 19. Jahrhunderts in der Göttinger Universitätskunstsammlung anzubieten.
     
    URI
    https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/47563
    Keywords
    Art Collection of the University of Göttingen; 19th century; genre theory; inventory Catalogue; art history; Landschaftsmalerei; Malerei
    DOI
    10.17875/gup2013-403
    ISBN
    9783863951023
    OCN
    1030822471
    Publisher
    Universitätsverlag Göttingen
    Publication date and place
    2013
    Classification
    The Arts
    History of art
    19th century, c 1800 to c 1899
    Paintings and painting in oils
    Public remark
    Relevant Wikipedia pages: Historienmalerei - https://de.wikipedia.org/wiki/Historienmalerei; Landschaftsmalerei - https://de.wikipedia.org/wiki/Landschaftsmalerei; Malerei - https://de.wikipedia.org/wiki/Malerei
    Rights
    https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
    • Harvested from Göttingen

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