Keeping Autonomous Driving Alive
An Ethnography of Visions, Masculinity and Fragility
Abstract
InKeeping autonomous driving alive, Göde Both studies the relationships between researchers and artefacts held together by contested visions. Drawing on ethnographic fieldwork in a pioneering research project in Germany, he argues we can make sense of technological visions only if we simultaneously grasp the role of care, gender, and narrative in sustaining technological research.; Eine radikal neue Alternative zum Studium von Visionen: Aufbauend auf Literatur aus den Bereichen Science & Technology Studies, Wissenschaftskommunikation und Gender Studies untersucht der Autor die Ambivalenz und Fragilität von technologischen Visionen, Videodemonstrationen und Straßenversuchen in den Händen von Forschenden, die sich mit selbstfahrenden Autos beschäftigen. Das Buch ist für Soziolog*innen und Anthropolog*innen mit Fokus auf Technik, Geschlecht und Mobilität von interessant, die sich mit der Unsicherheit in der technologischen Forschung und mit den widersprüchlichen Anforderungen bei der Vermittlung von Wissenschaft beschäftigen. Gleichzeitig bietet die Studie Wissenschaftler*innen in den Bereichen Robotik, künstliche Intelligenz und Automobiltechnik eine Möglichkeit, über ihre Beteiligung am selbstfahrenden Auto nachzudenken.
Keywords
Autonomes Fahren; autonomous driving; driverless car; Fahrerloses Auto; gender studies; Geschlechterforschung; masculinity; Männlichkeit; robotics; Robotik; science & technology studies; science communication; Selbststeuernde Autos; self-driving car; Technische Visionen; technological visions; Video Demonstrationen; video demonstrations; Wissenschafts- und Technikforschung; WissenschaftskommunikationDOI
10.3224/96665009ISBN
9783966659833, 9783966650090, 9783966659833Publisher
Verlag Barbara BudrichPublisher website
https://budrich.eu/Publication date and place
Bern, 2020Imprint
Budrich Academic PressClassification
Sociology