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dc.contributor.authorSakrani, Raja
dc.contributor.authorLehnardt, Andreas
dc.contributor.authorMakrides, Vasilios N.
dc.contributor.authorPinggéra, Karl
dc.contributor.authorThomas, Günter
dc.contributor.authorHengsbach, Friedhelm
dc.contributor.authorSchüller, Tonia
dc.contributor.authorRoth, John D.
dc.contributor.authorGeldbach, Erich
dc.contributor.authorDroege, Michael
dc.contributor.authorMaier, Hans
dc.contributor.authorRichter-Bernburg, Lutz
dc.contributor.authorBecker, Judith
dc.contributor.authorAmir, Yehoyada
dc.contributor.authorLeppin, Volker
dc.contributor.authorLiese, Andreas
dc.contributor.authorYasar-Cebeci, Aysun
dc.contributor.authorBurkard, Dominik
dc.contributor.authorWeingardt, Markus
dc.contributor.authorHagemann, Steffen
dc.contributor.editorTietz, Christiane
dc.contributor.editorDingel, Irene
dc.date.accessioned2021-05-18T03:33:02Z
dc.date.available2021-05-18T03:33:02Z
dc.date.issued2021
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/48659
dc.description.abstractDas Verhältnis von Religion und Politik ist in den vergangenen Jahren verstärkt in den Fokus der Forschung gerückt. Die Autoren dieses Bandes widmen sich diesem Verhältnis unter einer besonderen Zuspitzung. Ihre Beiträge analysieren, inwiefern es zum Selbstverständnis von Religionen gehört, einen Beitrag zur Gestaltung der gesellschaftlichen und politischen Wirklichkeit leisten zu sollen. Mit dieser Problematik verknüpft ist eine zentrale Frage: Wie erklärt und wie äußert sich der Anspruch von Religionen, eine »politische Aufgabe« zu besitzen? Im Fokus stehen die drei großen monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam, wobei für das Christentum zusätzlich die konfessionellen Differenzen in den Blick kommen, die zu ganz unterschiedlichen Einschätzungen der politischen Aufgabe des Christentums geführt haben.Für alle drei monotheistischen Religionen nehmen die Beiträger jeweils eine Doppelperspektive ein: historische Beispiele erhellen die jeweiligen Bedingungen und Kontexte für religiös motivierte Teilhabe an politischer Gestaltung und Verantwortung; Systematische Entfaltungen versuchen eine Einbettung dieser Beispiele in die spezifischen Denkhorizonte der jeweiligen Religionen. Das so erhobene politische Selbstverständnis der Religionen wird schließlich mit der Fremdwahrnehmung dieses Selbstverständnisses aus nichtreligiöser Perspektive kontrastiert.
dc.languageGerman
dc.subject.classificationbic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBJ Regional & national history::HBJD European history
dc.subject.classificationthema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHD European historyen_US
dc.subject.otherHistory
dc.subject.otherEurope
dc.titleDie politische Aufgabe von Religion
dc.title.alternativePerspektiven der drei monotheistischen Religionen (Volume 87, Edition 1)
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.13109/9783666101137
oapen.relation.isPublishedByaf16fd4b-42a1-46ed-82e8-c5e880252087*
oapen.relation.isFundedByb818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9
oapen.relation.isbn9783666101137
oapen.collectionKnowledge Unlatched (KU)
oapen.imprintVandenhoeck & Ruprecht
oapen.identifierhttps://openresearchlibrary.org/viewer/3e8ac792-a275-4771-a727-2412ef3b4d67


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